Radarbot als Gefahrenmelder
Die Radarbot-App gibt es entweder kostenlos – dafür aber mit Werbung – oder als Pro-Version ohne Werbung für 5,99 Euro. Wie die anderen Apps kann auch Radarbot navigieren und gleichzeitig Warnungen melden. In den Einstellungen lassen sich die Gefahrenmeldungen festlegen, die der Fahrer erhalten möchte. Praktisch: Die App verfügt über eine 3D-Karte, die sogar ohne Internet funktioniert. Außerdem ist die Auswahl einer Strecke mit den wenigsten Radarfallen möglich.
Zeigt das Handy während der Fahrt eine andere App an, blendet Radarbot trotzdem die Gefahrenstellen ein.
Was passiert, wenn die Polizei die Radarwarner finden?
Wenn Nutzer eines Radarwarners oder einer Radar-App in eine Kontrolle kommen, darf die Polizei das betriebsbereite Hilfsmittel laut ADAC sicherstellen und sogar vernichten. Bezweifelt wird das jedoch bei Mobiltelefonen, da sie vorranig eine andere Funktion erfüllen.
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