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iPhone 13: Neue Kurzfilme untermauern Kamera-Funktionen

Drei Kurzfilme von Apple sollen die Fähigkeiten der iPhone 13 Kamera unter Beweis stellen.

Zwei Männer in einem Auto
© Apple

Apple möchte weiter mit den Kamera-Fähigkeiten des iPhone 13 beeindrucken. Drei neue, sehr unterschiedliche Kurzfilme fokussieren sich jeweils auf eine besondere Funktion der Kamera im noch jungen iPhone 13.

Hollywood per Smartphone-Cam

Bereits im Test von IMTEST konnte die neue Kamera der verschiedenen Modelle des iPhone 13 überzeugen. Besonders das Top-Modell, iPhone 13 Pro Max, verfügt über ein Kamera-Modul, mit dem Aufnahmen von höchster Güte möglich sind. Das möchte Apple nun noch einmal aufzeigen. Drei neue Kurzfilme zeigen eindrucksvoll die Möglichkeiten der Kamera unter verschiedensten Bedingungen. Die drei kleinen Filmchen stellen den Cinematic-Modus, die Aufnahmemöglichkeiten bei schlechten Lichtverhältnissen und den dreifachen optischen Zoom vor – und zwar genau in dieser Reihenfolge. Als kleines, recht unterhaltsames Schmankerl sind die Dialoge an die gezeigten Features angelehnt.

Detectives

Die beiden Darsteller witzeln nicht nur über die Möglichkeit, bestimmte Objekte bei der Aufnahme unscharf wirken zu lassen, es wird im Video auch eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Die Beleuchtung der Szenerie ist hier nicht ganz unwichtig. Es darf mit ziemlicher Sicherheit davon ausgegangen werden, dass diese Qualität ohne eine professionelle Beleuchtung kaum erreicht werden kann.

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Basement

Gerade in dunklen Szenen versagen vielgerühmte Smartphone-Kameras gnadenlos. Mit dem zweiten Kurzfilm, Basement, zeigt Apple, dass die Kamera des iPhone 13 auch bei sehr wenig Licht noch sehr gute Ergebnisse erzielen kann. Auch wenn der Kurzfilm anfangs etwas gruselig wird, löst sich die angespannte Stimmung innerhalb der ersten 20 Sekunden in Wohlgefallen auf.

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Pavel

Im dritten Kurzfilm stellt Apple den Detailreichtum beim Einsatz des 3-fach-Teleobjektiv-Zooms in den Vordergrund. Auch hier können die kleinen Nuancen durchaus überzeugen, dass die Aufnahmen komplett in Schwarz-Weiß gehalten sind, verstärkt den positiven Eindruck zusätzlich.

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Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.