Veröffentlicht inNews

revolt Jump Starter: Die USB-Powerbank für harte Fälle

Pearl zeigt eine neue USB-Powerbank, die vor großen Herausforderungen nicht zurückschreckt.

Eine Powerbank
© Pearl

Die neue USB-Powerbank von Pearl wird Ihrem Namen gerecht. Mit ihr soll es sogar möglich sein, Autos bis zu einem bestimmten Hubraumvolumen, Starthilfe zu geben.

Mit vielen nützlichen Funktionen

Für den Notfall, wenn das Auto nicht anspringt und zum Laden von Smartphone und anderen Geräten.: Die USB-Powerbank PB-80.kfz von revolt soll selbst Benzin-Motoren bis 2,5 Liter Hubraum Starthilfe bieten und lädt natürlich Mobilgeräte auf. Dank der kompakten Maße lässt sie sich optimal im Handschuhfach verstauen. Am USB-A-Port versorgt man seine Mobilgeräte wie Navi und iPhone im Handumdrehen mit frischer Energie. Schnelle Hilfe bei leerer Auto-Batterie: Mit dem leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku der Powerbank gibt man Benzin-Motoren mit bis zu 2,5 l Hubraum ganz einfach Starthilfe, verspricht der Hersteller. Eine integrierte LED-Lampe mit 3 Leuchtmodi spendet nachts Licht und leuchtet schwer einsehbare Ecken aus. Dank Stroboskop- und SOS-Funktion macht der Nutzer in Notsituationen auf sich aufmerksam.

Die Features im Überblick

  • Integrierter Lithium-Ionen-Akku mit 6.000 mAh (22,2 Wh)
  • Eingebaute Notfall-Leuchte mit heller LED und 3 Leuchtmodi.
  • USB-Port: 5 V, 2 A, für Smartphone, MP3-Player u.v.m.
  • Startstrom: 200 A (Dauerstrom), 400 A (Spitze), ideal für Benzin-Motoren bis zu 2,5 l Hubraum.
  • Arbeitstemperatur: -20 bis +65 °C
  • Powerbank-Ladestands-Anzeige mit 4 LEDs
  • Mehr als 1.000 Ladezyklen für den integrierten Akku
  • Stromversorgung: per USB (USB-Netzteil muss separat bestellt werden)
  • Maße: 139 x 79 x 18 mm, Gewicht: 250 g
  • inklusive Überbrückungskabel mit Pol-Klemmen, USB-Ladekabel und deutscher Anleitung

Die Powerbank revolt PB-80.kfz ist ab sofort beim Anbieter Pearl zum Preis von 37,99 Euro bestellbar.



Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.