Porsche, Mercedes und Opels Konzern-Schwester Peugeot machen es vor, nun zieht auch der französische Autohersteller Citroën nach und bringt drei E-Bike-Modelle auf den Markt. Die Räder, die ab diesem Sommer verfügbar sein sollen, laufen unter der Marke Citroën Electric Bikes. Als erstes Modell bringt Citroën ein E-Bike, das aufgrund seiner Bauart zum lässigen Cruisen einlädt.
Zum Verkaufsstart winkt Citroën mit einem attraktiven Einführungspreis. Das Cruiser-Modell soll zwischen 1.699 und 1.999 Euro kosten. Das Angebot wird zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr dann noch von einem E-Faltrad und einem E-Cityrad komplettiert.
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Drei E-Bike-Modelle ab Sommer: Cruiser, City- und Faltrad
Zwei der drei neuen Modelle bieten eine Shimano-Kettenschaltung (sieben Gänge beim Cruiser, sechs Gänge beim City-Bike). Lediglich beim Klapprad verzichtet Citroën komplett auf eine Schaltung. Das Cruiser-Bike soll einen Akku mit 374 Wattstunden haben und damit auf eine Reichweite von 80 Kilometern kommen. Das City-Bike schafft laut Citroën bis 60 Kilometer.
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Geringes Gewicht dank Magnesiumrahmen
Laut Hersteller ist der Rahmen des Faltrads aus Magnesium gefertigt und dadurch besonders leicht. Der integrierte (aber herausnehmbare) Akku hat eine Kapazität von 360 Wattstunden und soll zu einer Reichweite von bis zu 50 Kilometern verhelfen. Citroën bezeichnet sein Klapprad als “Falt-Fully”, da es zusätzlich mit Stoßdämpfern an der Gabel und unterhalb der Sattelstütze ausgestattet ist.
Bezüglich weiterer Details hält sich Citroën noch bedeckt. Öffnet man die Website von Citroën Electric Bikes, erhält der Interessent lediglich die Info “Coming soon”.
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