Man hat geradezu erwartet, dass Google mit seiner weltweit größten Suchmaschine mit der derzeit beliebten künstlichen Intelligenz (KI) ChatGPT in Konkurrenz treten wird. Nun folgt also die Antwort: eine KI namens Bard. CEO Sundar Pichai teilt auf dem Google-Blog “The Keyword Deutschland” mit, was diese KI so besonders macht. Alle Infos dazu bei IMTEST.
5 Beispiele, wie künstliche Intelligenz Leben rettet
In diesen Projekten hilft KI dabei, Leben zu retten.
Seit sechs Jahren arbeitet Google laut eigenen Angaben daran, mit KI eine bahnbrechende Technologie zu entwickeln. Obwohl es OpenAI mit ChatGPT nun als erstes gelungen ist, das Thema KI zum Mainstream-Thema zu machen, ist sich Google seiner Innovation sicher. Bard ist das Ergebnis jahrelanger Forschung, welches die Breite des weltweit gesammelten Wissens mit der Leistung von Sprachmodellen kombinieren soll.
Zunächst wird Bard an sogenannten “Trusted Tester” gereicht, bevor die KI in den kommenden Wochen der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird. Basis für die Antworten von Bard sind die Informationen aus dem gesamten Internet, wobei wohl komplexere Fragestellungen beantwortet werden können als bislang bereits mit der Google-Suche möglich.
Google Bard: Beispiele für die KI
Ein Beispiel für die Leistung von Bard ist die Frage, wie man einem 9-jährigen Kind die neusten Entdeckungen des James-Webb-Weltraumteleskops der NASA am besten erklärt. Auch die Frage, ob es einfacher ist, Gitarre oder Klavier zu lernen, soll Bard deutlich genauer beantworten können, als bisher möglich gewesen ist. In dem letzten Beispiel würden dafür unter anderem Videos oder spezielle Blogs nach genau dieser Fragestellung durchsucht. Das Ergebnis wäre eine auf Meinungen und Perspektiven basierende Antwort.
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