Die dunkle Jahreszeit hat begonnen und damit einhergehend tropft es auch wieder öfter aus den Wolken. Doch wie heißt es so schön: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Damit die Laufrunden im Herbst aufgrund der Kleidung nicht ausfallen, sollten Jogger ihren Kleiderschrank genau dafür ausrüsten. Welche Klamotten den herbstlichen Sportaktivitäten zugutekommen und worauf bei der Kleidung im Herbst geachtet werden sollte, zeigt sich hier.
Joggen im Herbst: Die richtige Kopfbedeckung
Bei den niedrigen Temperaturen kann der kalte Wind sowohl dem Kopf als auch den Ohren schaden. Um dem entgegenzuwirken, helfen Stirnbänder oder Mützen, den Kopf warmzuhalten. Soll der gesamte Kopf geschützt sein, sind Sport-Mützen wie die P.A.C Merino-Mütze hilfreich. Das P.A.C-Modell enthält nur wenige Flachnähte, was für einen hohen Tragekomfort ohne Druckstellen sorgt. Die Mütze besteht aus 100 Prozent Merinowolle und hält während des Sports warm – selbst dann, wenn sie voll geschwitzt ist.
Wer den Kopf während des Laufens lieber lüften will, greift zu einem Stirnband. Für die milderen Herbsttage eignen sich etwas dünnere Stirnbänder wie das von Gore Wear. Das Modell gibt es zwar auch in Schwarz, für die dunklen Tage eignen sich aber gerade die Farben Orange und Gelb für eine höhere Sichtbarkeit im Straßenverkehr.
Für die kalten Herbsttage sind Stirnbänder wie das Modell von P.A.C. und das Laufstirnband von Kiprun empfehlenswert. So wie die Mütze besteht auf das Stirnband von P.A.C. aus Merinowolle und hält sowohl die Stirn als auch die Ohren warm. Die Innenseite des Kiprun-Stirnbandes besteht hingegen aus Fleece, welches ebenfalls vor kühlen Windstößen schützt. Die kleinen Reflektoren am Band erhöhen die Sichtbarkeit.
Praktisch: Das Kiprun-Laufband ist an der Rückseite mit einer Mini-Lasche versehen, um daran eine kleine Lampe zu befestigen.
Freie Sicht voraus mit Stirnlampen
Die Sonnenstunden werden zum Winter immer kürzer. Um die Laufrunde nach dem langen Bürotag trotzdem anzutreten, eignen sich Stirnlampen ideal, um die Laufroute zu sehen und mögliche Stolperfallen zu umgehen. Die Ledlenser Stirnlampe Neo3 hat ein geringes Gewicht von 97 Gramm und leuchtet bis zu 80 Meter in die Ferne. Auch von hinten wird auf Läufer durch das blinkende Rotlicht der Stirnlampe aufmerksam gemacht. Geht der Strom aus, lassen sich die AAA-Batterien auswechseln. Danach begleitet das Ledlenser-Modell die Läufer wieder bis zu 20 Stunden. Dank der IP-54-Schutzart ist die Lampe auch bei starkem Regen sorglos tragbar.
Eine etwas nachhaltigere Variante bietet die Petzl Iko Core Stirnlampe. Das Modell umfasst ein Gewicht von 79 Gramm und eine Leuchtweite von 100 Metern. Wie die Ledlenser kann die Lampe mit Batterien, aber auch mit dem Core-Akku betrieben werden. Ist der Akku leer, lässt er sich einfach über eine Stromquelle aufladen. So müssen nicht ständig neue Batterien gekauft und entsorgt werden.
Die besten Stirnlampen zum Joggen, Wandern, Gassi-Gehen
Es werde Licht – mit Kopflampen von Ledlenser, Petzl und Co.
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