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Apple: iOS 18 soll ehrgeizige KI-Features bekommen

Die besten Gerüchte zum iPhone-Betriebssystem zusammengefasst.

Drei iPhone-Bildschirme nebeneinander.
© Apple

Erst vor wenigen Wochen sind die neuen iPhone-15-Modelle erschienen, ausgestattet mit iOS 17, der jüngsten Version des Apple Betriebssystems. Doch wenig überraschend befindet sich beim Apfel-Konzern bereits die nächste Generation – namentlich iOS 18 – in der Entwicklung. IMTEST fast an dieser Stelle alle Neuigkeiten, Spekulationen und Gerüchte zu iOS 18 für Sie zusammen.



Update vom 29.April 2024: Schwerpunkt Sicherheit bei KI-Neuheiten

Was genau Apple plant, ist noch immer unklar. Stichworte wie “KI”, “Chatbot” und “Sicherheit” wabern mit Blick auf das geplante Betriebsystem iOS 18 durch den Raum. Vor allem auf letzteres, das Thema Sicherheit, soll dabei ein besonderer Fokus gelegt werden, so Apple-CEO Tim Cook gegenüber 9to5Mac.

Des weiteres lässt sich vor allem sagen, dass Apple wohl Gespräche mit verschiedenen KI-Unternehmen führt, um Wege zu finden, deren Produkte, wie etwa Open AIs ChatGPT nahtlos und datensicher in Apples Ökosystem einzuführen.

Einen Zwischenstand zu Verhandlungen und Entwicklung wird Apple aller Voraussicht nach spätestens auf der World Wide Developer Conference (WWDC) vom 10. Bis 14. Juni veröffentlichen.

Eine Woche Pause in Apples Entwicklung

Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Apple die Entwicklung von iOS 18 für eine Woche komplett auf Eis gelegt hatte. Der Grund: Einige besonders hartnäckige Bugs und Fehler mussten behoben werden. Erst nach dieser ungeplanten Pause konnte der reguläre Entwicklungsprozess des neuen Betriebssystem für 2024 fortgesetzt werden. Vorgestellt wird es dann vermutlich im Rahmen Mobile World Congress 2024 in Barcelona.

Künstliche Intelligenz: KI-Features in iOS 18?

Über tatsächliche Features oder konkrete Design-Aspekte der Software gibt es derzeit noch keine verlässlichen Infos. Tech-Insider Mark Gurman vom Newsdienst Bloomberg vermutet aber, dass iOS 18 ein besonders ehrgeiziges Update darstellen wird. Zum einen begründet Gurman diese Vermutung mit eventuell fehlenden, größeren Hardware-Veränderungen beim iPhone 16. In diesem Fall würde eine erheblich verbesserte Software den Kaufanreiz für das neue Smartphone erhöhen.

Zudem muss Apple im nächsten Jahr dringend beim Thema KI aufholen. Auf diesem, aktuell wichtigsten Feld der Tech-Branche sind vor allem Google und ChatGPT-Macher OpenAI dem iPhone-Macher enteilt. Gurman und auch die Webseite MacRumors spekulieren über eine Reihe von Features rund um generative KI, darunter z. B. die Verschmelzung von Siri mit künstlicher Intelligenz

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Portrait Matthias Schmid

Matthias Schmid wollte im Berufsleben "irgendwas mit Video- und Computerspielen" machen – deshalb studierte er nach dem Abitur Informatik, um selbst Spiele zu entwickeln. Nach dem Studium kam die 180-Grad-Wende: Matthias wechselte in die schreibende Zunft, absolvierte ein Volontariat bei einer renommierten Spiele-Fachzeitschrift und wurde 2004 Videospiel-Redakteur in Vollzeit. Damit lebt er seit nunmehr 19 Jahren seinen beruflichen Traum: Spiele testen und darüber schreiben. Diese Jobbeschreibung greift freilich zu kurz: Matthias hat Spiele-Magazine und -Webseiten mitkonzipiert, Fachmessen in aller Welt besucht und Entwicklern bei der Arbeit über die Schulter geschaut. Er hat ebenso großen Spaß mit Action-Blockbustern wie mit kleinen Indie-Spielen und liebt es nachzuforschen, wer die Macher hinter den Spielen sind. Neben Video- und Computerspielen faszinieren ihn aktuelle Top-Smartphones und – als begeisterter Vogelbeobachter – alles, was mit Ferngläsern zu tun hat.