Exklusiv für das sein neues Modell “C4” hat E-Bike-Hersteller Cowboy ein Cockpit mit integrierter Quad-Lock-Halterung in den Vorbau integriert. Hier docken Nutzer ein jedes Handy an, das mit einer kompatiblen Hülle ausgestattet ist. Sofern das Smartphone Laden über Induktion beherrscht, können Radler es im Dock drahtlos aufladen.
Produktdetails
- 2.490 Euro
- Modelle C4 und C4 ST mit mit tiefem Einstieg
- Akku herausnehmbar
- 18,9 kg inkl.Batterie
- für bis zu 70 km Reichweite
Cowboy hat für das C4 ein, laut Eigen-Aussage des Herstellers, branchenweit erstes kabelloses Cockpit entwickelt. Dieses ist in den Lenker des E-Bikes integriert und soll während der Fahrt das Smartphone nicht nur halten, sondern auch aufladen. Für die Fahrerin eines C4 ST oder den Fahrer eines C4 bedeutet das, dass sie ihr Smartphone als Dashboard für das Fahrrad nutzen können und somit jederzeit Zugriff auf die wichtigsten Informationen zum Pedelec über die App erhalten.
Neueste E-Bike-Generation wird auch durch Software geprägt
Laut Cowboy ist die stärkere Einbeziehung von Fahrrädern in der Stadtplanung ein wesentlicher Trend auf dem E-Bike-Markt. So seien etwa viele Regierungen in ganz Europa sehr daran interessiert, in Infrastruktur zu investieren, die nachhaltigen Verkehr unterstützt. Demnach wird, um mehr Radverkehr und einen sichereren, fließenden Verkehr zu ermöglichen, Software für E-Bikes ein wichtiger Bestandteil für den Erfolg dieser Planungen sein, da sie Daten zum Verhalten von Mikro-Mobilitätsakteuren liefern kann.
Das kann E-Bike-Software
Auf dem Weg hin zu vernetzten E-Bike, bietet Software bereits jetzt schon viele nutzwertige Funktionen. Diese reichen von der Diebstahlwarnung, über eine Unfallerkennung, die im Falle eines Sturzes die Notfallkontakte informiert, bis hin zum Routenplaner, der Daten zur Luftqualität vor Ort berücksichtigt, um die Fahrer auf der saubersten Strecke durch die Stadt zu führen. Wie gut das heute schon geht, zeigt der Test des C4-Vorgängers Cowboy 3 von IMTEST.