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AnkerMake M5: Neuer 3D-Drucker mit rasantem Tempo

Ein neuer 3D-Drucker von Anker soll mit hoher Geschwindigkeit und einfachster Bedienung überzeugen.

Ein 3D-Drucker von Anker
© Anker

Der neue 3D-Drucker der Hardwarespezialisten von Anker soll sowohl Einsteigern als auch Profis die kreative Welt und Vielfalt des 3D-Drucks näher bringen. Der Hersteller hebt besonders den einfachen Aufbau und die hohe Geschwindigkeit des neuen Druckers hervor.

AnkerMake M5 räumt mit Problemen auf

Die bisherigen 3D-Drucker schrecken selbst neugierige Nutzer aktuell noch mit einigen Problemen ab. Eine extrem langsame Geschwindigkeit und ein äußerst komplizierter Aufbau, der in vielen Fällen ein Studium der Ingenieurwissenschaften voraussetzt, lassen den Spaß an der Funktionalität in den Hintergrund rücken. Genau hier setzt Anker mit dem AnkerMake M5 an. Der 3D-Drucker ist in nur drei Schritten in weniger als 15 Minuten aufgebaut – selbst von 3D-Druck-Neueinsteigern. Viele anfängerfreundliche Features wie das 7 x 7 Auto-Leveling, eine Pausenfunktion, die RGB-Statusanzeige und Benachrichtigungen via App lassen den vollen Fokus auf den Spaß am Drucken zu, ohne sich in technischen Problemen und Bastelarbeiten verlieren zu müssen.



Das Gehäuse des AnkerMake M5 misst 502 x 438 x 470 Millimeter. Das 12,4 Kilogramm schwere Fundament sort für Stabilität und verringert die Gravitationskräfte, was das höhere Tempo und detailgetreue Druckereien bei hoher Präzision auf genau 0,1 Millimeter ermöglichen soll. Die Druckfläche der magnetischen und damit austauschbaren PEI-Druckbeschichtung beträgt maximal 235 x 235 x 250 Millimeter. Auf der rechten Seite befindet sich der 4,3 Zoll große Touchscreen, mit dem sich alles bedienen und einstellen lässt.

HD-Webcam beobachtet den Fortschritt

Die eingebaute Full-HD-Webcam überwacht auf Wunsch zu jeder Zeit den Druckvorgang und verhindert damit unter anderem Filament-Salat oder verschobene Schichten, indem sie den Druck beim Erkennen eines Fehlers direkt pausiert. Das spart kostbare Zeit, Strom und Material, verspricht der Hersteller. Zusätzlich können die Anwender mit der eingebauten Kamera ihre Druckfortschritte von überall auf der Welt bestaunen. Ist der Druck fertig, lassen sich auf Knopfdruck automatisch erstellte Zeitrafferaufnahmen speichern oder direkt via Social Media teilen.



Preis und Verfügbarkeit

Ab heute 22:00 lässt sich der AnkerMake M5 zu Vorzugspreisen auf Kickstarter.com vorbestellen. Zunächst als limitiertes “Super Early Bird” für rund 390 Euro und anschließend im “Early Bird” ab 453 Euro. Der AnkerMake M5 soll in der zweiten Jahreshälfte dann offiziell in Deutschland erhältlich sein.

Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.