- Die Heißluftfritteuse AF6-1-4ST von AEG ist im Online-Shop von Aldi für 99,94 Euro inklusive Versand erhältlich.
- Aktuell ist das der beste Preis für das Gerät.
- Wie gut der Deal wirklich ist und ob es sich bei der AEG-Fritteuse um ein partytaugliches Gerät für frittierte Snacks zum Super Bowl handelt, checkt IMTEST.
- Wer direkt einen Touchdown landen und sich das Angebot sichern möchte, gelangt hier zum Deal im Online-Shop von Aldi.
- Leistung: 1.500 Watt
- Fassungsvermögen: 3,5 Liter (Frittierkorb)
- Einstellbare Temperaturen: 80 bis 200 Grad Celsius
- Funktionen: 8 Programme mit automatischer Zeit- und Temperatureinstellung, individuelle Zeit- und Temperatureinstellungen
- Leistung: 2.000 Watt
- Fassungsvermögen: 5 Liter (Frittierkorb), 6,4 Liter (Pfanneneinsatz)
- Einstellbare Temperaturen: 80 bis 200 Grad Celsius
- Funktionen: 60-Minuten-Timer, Überhitzungsschutz sowie Temperaturkontrolle, 8 Automatikprogramme
Heißluftfritteuse von AEG: So gut ist der Aldi-Deal
Die 99,94 Euro für die Heißluftfritteuse von AEG (AF6-1-4ST) sind aktuell der beste Preis im Netz. Andere Händler bieten das Modell erst ab rund 130 Euro an. Wenn man sich allerdings den Preisverlauf der Fritteuse anschaut, stellt man fest, dass sie zwischendurch immer mal wieder unter 80 Euro erhältlich ist. Von einem Hammer-Tiefpreis ist das Aldi-Angebot also ein gutes Stück entfernt.
Dennoch: Da es momentan der beste Preis ist, kann man nach aktuellem Stand getrost beim Discounter zuschlagen.
AEG-Fritteuse für ölreduziertes Frittieren
Mit weniger oder ganz ohne Öl erleben Sie mit der AF6-1-4ST von AEG die fettarmen Vorteile des Airfryer-Prinzips. Denn die Heißluftfritteuse bereitet Speisen mit der Zirkulation heißer Luft zu. Dadurch werden Pommes, Chicken Nuggets und Gemüse knusprig gegart. Das Modell von AEG kommt zudem mit diesen Ausstattungsmerkmalen:
Das Fassungsvermögen reicht für ordentliche Portionen bei einer Zwei-Personen-Party. Wer sich zum Super Bowl mehrere Leute einlädt, stößt dagegen schnell an die Kapazitätsgrenzen der Fritteuse.
Ultenic K20 Heißluftfritteuse im Test: Doppelt kocht besser
Die Ultenic K20 Heißluftfritteuse ist eine günstige Fritteuse mit zwei getrennt reglebaren Garkörben. IMTEST weiß, ob das Gerät etwas taugt.
Für größere Party: Heißluftfritteuse von Medion
Zum Vergleich hier eine Zusammenfassung dessen, was die Medion-Heißluftfritteuse für 79,99 Euro (zuzüglich 4,95 Euro Versand) bietet: Das Modell MD19757 verfügt über einen fünf Liter fassenden Frittierkorb und einen Pfanneneinsatz. Besonders praktisch sind die rutschfesten Füße, die einen sicheren Stand des Gerätes garantieren sollen, sowie der Cool-Touch-Griff zum Herausziehen des Einsatzes. Weitere Features der Heißluftfritteuse im Folgenden:
Damit kann die günstige Heißluftfritteuse Essen für mehr Personen gleichzeitig zubereiten und ist dabei auch noch günstiger.
Der Haken: Zum Super Bowl wird es mit dem Medion-Gerät leider nichts mehr. Denn es ist erst in einer Woche im Online-Shop von Aldi erhältlich.
Philips Heißluftfritteuse Airfryer XXL im Test: Frittieren ohne Fett
Ein ganzes Brathuhn zu frittieren ist die Königsdisziplin einer Heißluftfritteuse. IMTEST hat die Airfryer XXL Premium HD 9860 von Philips getestet.
Groß, größer, Philips Airfryer XXL
Wer es noch größer möchte, sollte einen Blick auf die Philips Airfryer XXL werfen. Die Heißluftfritteuse hat einen großen Frittierkorb mit über sieben Litern Fassungsvermögen, was entsprechend für bis zu sechs Portionen reicht. Die smarte Steuerung konnte im Einzeltest zwar nicht ganz überzeugen, dennoch gelang es dem Gerät, Gerichte optisch und geschmacklich nahezu einwandfrei zuzubereiten. Als XXL-Premium-Modell war das Frittieren von 1.400 Gramm TK-Pommes zudem kein Problem.
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