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Solargenerator von revolt: Strom aus elf Anschlüssen

Sonnenenergie satt: der Solargenerator HSG-1200 von revolt.

Ein Revolt Solargenerator steht vor einem Campingtisch mit Laptop.
© Revolt

Solargeneratoren sorgen für eine unabhängige Stromversorgung und sind nicht nur auf dem Campingplatz sinnvoll. Auch bei Gartenfesten oder am Strand ist so ein Solargenerator eine willkommene Extra-Portion Energie für jegliche elektronische Geräte. Das neue Modell von revolt bietet mit insgesamt elf Anschlüssen genug Möglichkeiten, alles nötige mit Strom zu versorgen.



Revolt HSG-1200: Die wichtigsten Details

Der Solargenerator HSG-1200 verspricht eine Leistung von bis zu 2.200 Watt sowie 2.240 Wattstunden. Gegen einen Aufpreis gibt es das dazugehörige 240-Volt Solarpanel. Hauptanschlüsse sind die zwei 230-Volt Steckdosen für jegliche Elektrogeräte. Zusätzlich bietet der Generator drei DC-Anschlüsse mit jeweils 12 Volt und insgesamt sechs USB-Anschlüsse. Verschiedene Mobilgeräte finden hier eine Stromquelle.

Laut Hersteller ist der Solargenerator bis zu 2.000 Mal wiederaufladbar und damit sehr langlebig. Aufgeladen werden kann er entweder zuhause per Netzteil, unterwegs am Zigarettenanzünder oder ganz umweltfreundlich mithilfe der Solarpanele. Mit dem fünf Meter langen Anschlusskabel ist außerdem für genügend Flexibilität gesorgt.

Ein Produktbild des revolt Solargenerators HSG-1200.
© Revolt

Preis und Verfügbarkeit

Das LED-Licht an der Seite hilft, sich auch im Dunkeln zurecht zu finden, wahlweise mit 100 oder 50 Prozent Leuchtkraft, oder sogar Strobo- oder SOS-Licht. Der revolt Solargenerator kostet knapp 2.300 Euro inklusive der Solarpanele, ohne sind es knapp 2.000 Euro. Der Bestand ist knapp, sofern allerdings jetzt bestellt wird, kann der Liefertermin am 14. Oktober eingehalten werden.

Rachel Cale

Rachel Calé ist seit Mai 2022 Teil der IMTEST-Redaktion, wo sie sich am liebsten mit Themen rund um Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz beschäftigt. Stehen Produkttests an, taucht sie gerne in die neue Materie ein - stets mit dem Ziel, den eigentlichen Mehrwert für den Konsumenten zu ermitteln. Seit 2013 veröffentlicht Rachel Calé ehrenamtlich und als freie Autorin verschiedenste Beiträge, die letzte Station vor IMTEST war für die gelernte Kauffrau eine Tätigkeit bei einem nachhaltigen StartUp.