Eine neue Serie von Hochdruckreinigern gibt es jetzt von Kärcher. Die Modelle reichen von günstig und kompakt (K 2) bis hin zu extrem leistungsfähig auch bei grobem Schmutz (K 7). Dazwischen liegen mit dem K 4 und dem K 5 noch zwei weitere Geräte. Die Maschinen sind vor allem für den Einsatz im privaten Umfeld gedacht, und die Vielzahl der Geräte soll es dem Anwender ermöglichen, genau den Hochdruckreiniger zu finden, der exakt zu seinen Ansprüchen passt. Das wird dadurch erreicht, dass jedes Modell noch in verschiedenen Ausführung erhältlich ist. Den K 2 gibt es ohne Zubehör oder als Premium-Version mit Auotwaschbürsdte oder Flächenreiniger. Auch die anderen Hochdruckreiniger sind ohne Zubehör, als Premium-Variante mit Schlauchtrommel und als Premium Home-Version mit zusätzlichem Flächenreiniger erhältlich.
Kärcher mit Wasserkühlung
Mit Ausnahme des kompakten Kärcher K 2, der aber auch schon mit 110 bar zu Werke geht, besitzen alle Geräte Räder und einen wassergekühlten Elektromotor. Das ist an dem Kürzel WCM im Namen des Gerätes zu erkennen. Die Wasserkühlung soll den Motor leistungsfähiger machen und desssen Standzeit erhöhen.
Hochdruckreiniger im Test: Keine Chance für Schmutz mit Kärcher, Stihl und Co.
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Alle Geräte können zusätzlich Reinigungsmittel ansaugen und verfügen über Schnellkupplungen für Schlauch und Zubehör (Quick-Connect-Anschlüsse). Außerdem lassen sich die Strahlrohre am jeweiligen Gerät anklipsen; für Kabel und Schlauch gibt es ebenfalls integrierte Halter.
Und, wie schon erwähnt: Bei den Premiumvarianten der Modelle K 4, K 5 und K 7 gibt es eine Schlauchtrommel. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen wirken die Geräte der neuen Serie dennoch etwas kompakter und aufgeräumter.
Unter 100 Euro geht es los
Das kleinste Modell, der K 2, wird 92,49 Euro kosten. Das Spitzengerät, der 180 bar starke K 7 Premium Home schlägt mit 619,99 Euro zu Buche. Erhältlich sind die Geräte ab sofort, lediglich der K 2 soll erst im März in den Handel kommen.