Veröffentlicht inFotoservice

Ausdrucksstark: Fünf Fotoabzug-Dienste im Test

Auf diese Details sollte man bei Fotoabzügen achten.

Mehrere Fotos auf hellem Untergrund.
© IMTEST

Während man früher Filmrollen im Drogerie- oder Fachmarkt abgegeben hat und im Anschluss auf erkennbare, entwickelte Fotografien hoffen musste, hat sich dahingehend einiges verändert. Fotoabzüge sind das Kernprodukt etlicher Online-Anbieter, bei denen man inzwischen von Kalender über Bücher bis hin zu Taschen, Textilien und Spielwaren alles mit den eigenen Fotos versehen kann. Man könnte gemeinhin meinen, dass es keinen Unterschied macht, welchen Dienstleister man für seine Abzüge in Anspruch nimmt. Doch gerade, wenn es um Fotos geht, lohnt sich ein genauer Blick auf Konditionen, Bedienung und vor allem Qualität. IMTEST hat fünf Anbieter von Fotoabzügen getestet.



Inhalt

So bereitet man die Bestellung vor

Für ein optimales und vor allem schnell erreichtes Ergebnis bei der Bedienung von Online-Diensten für Fotoabzüge gilt ein Hauptaugenmerk der Vorbereitung. Damit gemeint ist einerseits das Vorsortieren der gewünschten Fotografien. Andererseits lohnt es sich häufig, der Bilddatei einen sprechenden Namen zu verpassen, denn Hersteller wie Medion Foto und Cewe drucken diese auf der Rückseite des Abzugs ab. Dadurch fällt hinterher das Zu- ordnen oft leichter.

Weiterhin sinnvoll kann sein, die Bilder vor dem Start zu bearbeiten. Zwar bieten alle getesteten Anbieter entsprechende Funktionen wie die Anpassung von Kontrast, Helligkeit und Farbsättigung. Trotzdem werden diese Einstellungsmöglichkeiten gerade Profis in der Regel nicht gerecht. Wer im Voraus in die Bildbearbeitung investiert, sollte auf jeden Fall darauf achten, dass die Funktion der automatischen Korrektur in der Bildbearbeitungs-Software deaktiviert ist. Sonst kann die vorherige Mühe schnell mal verpfuscht werden. Hingegen ist die grafische Auto-Korrektur für Laien eine sinnvolle Hilfestellung, wie sie beispielsweise Pixum anbietet.

Software als Download oder im Browser

Bei der Software kann man erneut aus zwei Möglichkeiten wählen. Entweder man editiert seine Fotoabzüge direkt im Browser oder lädt ein Programm herunter. Abgesehen von PosterXXL bieten alle Hersteller eine solche kostenlose Software an, die mindestens für Windows- und Mac-Rechner bereitgestellt wird. Die Download-Variante zu wählen, bietet dahingehend Vorteile, als dass dort deutlich mehr Möglichkeiten für die Bildbearbeitung zur Verfügung stehen. In den Browser-Versionen der getesteten Anbieter kann man jeweils lediglich die Bilder sowie das dazugehörige Format auswählen und Zuschnitte, weiße oder farbige Passepartouts und 90-Grad-Rotationen vornehmen.



Die unterschiedlichen Formate erklärt

Alle Anbieter bieten sowohl glänzende als auch matte Papierqualität an. Cewe geht einen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit, indem man sogar Recycling-Fotopapier wählen kann. Neben der Papierqualität muss man vor allem eine Wahl bei dem Fotoformat treffen. Die geringste Anzahl bietet PosterXXL mit nur drei Formaten, hingegen können Kunden bei Lidl Fotos aus ganzen fünf Formaten wählen.

Wichtig hierbei ist der Unterschied zwischen fixen und variablen Fotoformaten. Denn ob es sich um ein 9er-, 10er- oder 11er-Format handelt, ist nur die halbe Miete. Fixe Formate – auch klassische Formate genannt – stammen aus der analogen Fotografie und sind typischerweise 9 x 13 Zentimeter, 10 x 15 Zentimeter, 11 x 17 Zentimeter oder 13 x 18 Zentimeter groß. Fotografiert man jedoch mit einem anderen Verhältnis als dem eben beschriebenen 2:3-Format, so sollte man besser ein variables Fotoformat wählen. Dieses nennt sich dann beispielsweise 10er-Format, weil die kurze Seite 10 Zentimeter lang ist, während die lange Seite entsprechend dem Originalformat unterschiedlich lang sein kann.

Die Testbilder liegen nebeneinander auf dem Tisch.
Passt man beim Bestellen mit dem Format nicht auf, ist das Bild schnell mal abgeschnitten. © IMTEST

Sobald Papier und Format gesetzt sind, kann man bereits die Fotoabzüge im virtuellen Warenkorb platzieren, sofern man keine Nachbearbeitung mehr beabsichtigt. Die Software von Cewe, Pixum und Medion Foto ließen sich allesamt sehr einfach bedienen; PosterXXL und Lidl Fotos waren weniger intuitiv, wobei Lidl Fotos auch viele, gefühlt überflüssige Spielereien anbot.

Das kosten Fotoabzüge im Internet

Im Warenkorb angelangt, gibt es bei manch einem Anbieter eine unangenehme Überraschung, denn Cewe und Pixum veranschlagen für eine geringe Anzahl an Abzügen höhere Preise als zunächst angepriesen. Auf der Startseite von Pixum wird mit einem Stückpreis ab 0,17 Euro geworben; hinterher stellt sich dann heraus, dass ab einer Abnahmemenge von 50 Fotos ein Stückpreis von 0,34 Euro gilt, ab 100 Abzügen sind es dann 0,29 Euro pro Foto. Bei den fünf Testfotoabzügen lautete dann der Stückpreis 0,39 Euro. Eine Mindestabnahme verlangt nur Lidl Fotos, hier müssen mindestens 20 Abzüge bestellt werden.

Am Ende des Bestellvorgangs unterscheiden sich noch geringfügig die angebotenen Zahlungsmethoden, denn einzig Lidl Fotos und PosterXXL bieten keinen Kauf auf Rechnung an. Ansonsten geben die Anbieter einen groben Zeitraum für die Lieferung von etwa fünf Werktagen an. Im Test hat Cewe diese Zeit mit nur zwei Werktagen unterboten, während die Abzüge von Pixum und Lidl Fotos fünf Werktage gebraucht haben. Die Fotoabzüge werden allesamt in einer Versandtasche aus Pappe geliefert, wobei die von Pixum tendenziell unnötig viel Schutz bietet und die von Lidl Fotos und PosterXXL zu wenig. Betrachtet man die Versandkosten, ergeben sich ebenfalls Unterschiede. Pixum und Medion erheben mit 3,99 Euro beziehungsweise 3,45 Euro die höchsten Liefergebühren, während Cewe und Lidl Fotos 1,99 Euro für den Versand zuschlagen.

Die Fotoabzüge aller getesteten Anbieter liegen nebeneinander auf dem Tisch.
Gruppenfoto: Alle getesteten Fotoabzüge im direkten Vergleich. © IMTEST

Das Ergebnis kann sich insgesamt sehen lassen, bis auf die Lieferung von Medion Foto, in der eins der bestellten fünf Fotos fehlte. Darüber hinaus befand sich in einem der übrigen Medion-Testfotos ein Knick in einer Ecke. Ansonsten waren die Qualitätsmerkmale je nach Anbieter unterschiedlich, so lieferten Pixum und Medion Foto sehr gute Ergebnisse bei den Details, wobei Cewe für das beste Farbergebnis sorgte. Nicht zuletzt wurde ein Blick auf die Formattreue gelegt, wobei es bei Cewe, Pixum und Lidl Fotos zu einer Abweichung von vier Millimetern bei einem Format mit einer kurzen Seite von elf Zentimetern kam.

Die Anbieter im Detail

Cewe

Der Testsieger bietet als einziger Anbieter die Option, die Bilder in einem Markt abholen zu können. Dafür kooperiert Cewe mit verschiedenen Einzelhandelsketten, wie beispielsweise dm, Müller, Rossmann, Budni oder Edeka. Doch auch in anderen Punkten lieferte Cewe eine sehr gute Leistung. Das Programm zum Bearbeiten der Fotos ist ansprechend gestaltet und sehr einfach in der Bedienung. Mit vier möglichen Formaten liegt Cewe im Durch- schnitt der getesteten Anbieter; auch lassen sich sowohl fixe als auch variable Seitenverhältnisse einstellen.



Für einen Aufpreis, der ab 0,39 Euro beginnt, kann man statt glänzendem oder mattem Papier auch umweltschonendes Fotopapier aus Blauer-Engel-zertifiziertem Recyclingmaterial auswählen. Normale Abzüge beginnen ab 0,17 Euro, allerdings nutzt Cewe gestaffelte Preise. Erst ab einer Stückzahl von 100 Abzügen gilt der genannte Preis, bei weniger gilt ein besonderes Preismodell. So kosten bis zu zehn Abzügen im 9er-Format beispielsweise 2,49 Euro – unabhängig davon, ob man nun einen oder zehn Abzüge bestellt. Kann Vorteile bieten, wer allerdings wirklich nur eine Handvoll Abzüge bestellen möchte, zahlt hier eindeutig drauf.

Screenshot der Webanwendung von Cewe.
Die herunterladbare Version von Cewe bietet mehr Bearbeitungsmöglichkeiten als im Browser. © Cewe

In dem Programm findet man sich schnell zurecht; wie bei allen Anbietern ist der Funktionsumfang der Browser-Version sehr spärlich ausgestattet. Profis können die automatische Bildbearbeitung einfach deaktivieren, während Amateur-Fotografen oder Laien viele Möglichkeiten der schrittweisen Ausbesserung zur Verfügung stehen haben. Cewe bietet ebenfalls eine App (Android/iOS) an, in der man ähnlich wie im Browser nur die nötigsten Einstellungen wie Format und Zuschnitt vornehmen kann.

Die Abzüge kommen innerhalb von zwei Werktagen an, auch die Verpackung ist angemessen gewählt. Positiv aufgefallen ist, dass sowohl Dateiname als auch Datum auf der Rückseite der Abzüge abgedruckt wurde, dafür ist die Abweichung vom Originalformat mit vier Millimetern etwas stark. Bei den Details und Kontrasten waren Konkurrenzanbieter wie Pixum oder Medion besser, beispielsweise ist die Zahlenreihe zur Überprüfung von Kontrasten nicht vollständig erkennbar. Insgesamt jedoch ist Cewe mit dem besten Ergebnis Testsieger geworden.

Pixum

Der zweitbeste Foto-Dienstleister bietet glänzende und matte Abzüge ab 0,17 Euro an, wobei der Preis erst für eine Stückzahl von 100 Fotos im 9er-Format gilt. Bestellt man beispielsweise nur ein paar Abzüge im 13er-Format, kostet das knapp 50 Cent pro Abzug. Auch der Versand ist mit 3,99 Euro eher teuer. Fraglich ist dann, ob die Qualität der Abzüge den Preis wenigsten rechtfertigt. Tatsächlich liefert Pixum sehr gute Details und
ein sehr gutes Farbspektrum, was unter anderem an der harmonischen Gesichtsfarbe der Frau auf dem Prüfbild erkennbar ist.

Screenshot der Webanwendung von Pixum.
Der Preis pro Fotoabzug steigt mit der Größe des Bildformats. © Pixum

Etwas negativ wirkt sich die Abweichung vom Bildformat von vier Millimetern aus, außerdem werden weder Dateiname noch Datum auf der Rückseite abgedruckt. In der Bearbeitungssoftware, welche für Windows und Mac herunterladbar ist, stehen sehr umfangreiche Funktionen zur Verfügung. So kann man seinen Motiven entweder eigenständig oder automatisch einen Feinschliff geben.

Von Zusammenstellung über Bearbeitung bis hin zur Bestellung kann man bei Pixum auch in der kostenlosen Smartphone-App (Android/iOS) agieren, sodass die Fotos theoretisch direkt vom Handy ausgedruckt werden können – Wartezeit inklusive. Diese beträgt bei der Testbestellung bei Pixum fünf Werktage, liegt damit also noch im guten Bereich. Verschickt werden die Abzüge in einem sehr stabilen, mehrwandigen Karton. Wem Sicherheit beim Versand wichtig ist, liegt in dieser Hinsicht bei Pixum richtig, zahlt dafür auch knapp vier Euro. Anderen dürfte auch eine ressourcenschonendere Variante ausreichen.

Vergleich der Versandtaschen von Cewe und Pixum.
Unterschiedlicher Schutz – link die Standard-Versandtasche von Cewe, rechts zweifach stabilisiert von Pixum. © IMTEST

Medion Fotos

Was niemals passieren dürfte, ist bei der Testbestellung von Medion Foto schief gelaufen: Ein Abzug wurde nicht geliefert. Das mag bei den im Vergleichstest verwendeten Bildern keine große Rolle spielen, bei anderen Motiven könnte dieser Fehler zu großem Unmut führen. Davon abgesehen war ein weiteres Bild beschädigt, indem eine Ecke geknickt war. Nicht die besten Voraussetzungen für eine gute Platzierung. Dennoch wurde Medion Foto anhand aller Kriterien bewertet und kam insgesamt auf ein gutes Ergebnis.

Zwei Fotoabzüge nebeneinander, einer davon beschädigt.
Hinten der beschädigte Fotoabzug von Medion, vorne im Vergleich dazu der gleiche Abzug von PosterXXL. © IMTEST

Mit vier Bildformaten liegt der Anbieter im Durchschnitt, auch gibt es keine Mindestmenge und keinen Preisaufschlag bei geringer Stückzahl. Mit acht Cent sind die Abzüge selbst sehr günstig, hingegen sind die Versandkosten von 3,45 Euro eher hoch. Die Software ist optisch nicht ansprechend, funktioniert aber intuitiv und bietet eine große Vielzahl an Funktionen. Pluspunkt: Auf der Rückseite der Abzüge befindet sich der Dateiname, eine Vergabe von sprechenden Dateititeln lohnt sich hier also.

Screenshot der Webanwendung von Medion Foto.
Wer seine Bilder vorher bearbeitet hat, sollte die automatische Optimierung lieber ausschalten. © Medion Foto

Was die Bildqualität anbelangt, so überrascht Medion Foto mit sehr guten Details sowie sehr guten Kontrasten. Selbst als Laie erkennt man alle Zahlen auf dem Prüfabzug, der für die Darstellung von Kontrasten konzipiert ist. Hinsichtlich der Formattreue gehören die Abzüge mit nur einem Millimeter über dem Maß zu den besten. Medion Foto ist übrigens, trotz der Assoziation mit Aldi, nicht der Foto-Dienstleister des bekannten Discounters, insofern ist auch keine Lieferung in den Markt möglich. Die Abzüge kommen nach vier Werktagen in der typischen Versandtasche aus Pappe an, die weder zu wenig noch übertrieben viel Schutz bietet. Eine Smartphone-App bietet Medion Foto nicht an.

Lidl Fotos

Mit den geringsten Liefergebühren sowie den geringsten Stückkosten für einen einzelnen Abzug wird Lidl Fotos dem Discounter-Ansatz gerecht. Auch bei anderen Fotoprodukten unterbietet Lidl Fotos jeden Preis. Dennoch sollte man aufpassen und gegebenenfalls abwägen, denn der Anbieter ist gleichzeitig der Einzige, der eine Mindeststückzahl von 20 Abzügen verlangt.

Screenshot der Webanwendung von Lidl Fotos.
Wer Gefallen an Filtern hat, kann sich bei Lidl Fotos kreativ austoben. © Lidl Fotos

Die angebotene Software ist von der Optik her alles andere als modern, dafür gibt es alle wichtigen Funktionen. Neben einer automatischen und manuellen Bildbearbeitung gibt
es Passepartouts und Sticker. Hervorzuheben ist außerdem, dass man bei Lidl Fotos aus insgesamt fünf Formaten wählen kann, die sowohl fix als auch variabel einstellbar sind. Bei der Überprüfung von Details, Kontrasten und Farbtreue erzielten die Abzüge von Lidl Fotos jeweils ein gutes Ergebnis.

Im Vergleich zu anderen Anbietern war beispielsweise die Detailtreue anhand der Umrisse der Rosen auf den Prüfbildern deutlich schlechter zu erkennen. Die tatsächliche Größe weicht mit vier Millimetern Überhang etwas stark von der angegebenen Größe ab. Auf der Rückseite der Abzüge finden sich weder Dateiname noch Datum, was nicht notwendig, für eine Weiterverarbeitung aber hilfreich wäre.

PosterXXL

Als einziger Anbieter bietet PosterXXL keine Software zum Download an. Dass man direkt im Browser arbeitet, kann man als Vor- oder Nachteil empfinden, in jedem Fall muss man sich dessen bewusst sein, dass dadurch die Bearbeitungsmöglichkeiten eingeschränkt sind. Dennoch besteht die Gelegenheit, die Bilder zuzuschneiden, zu drehen, Filter anzuwenden sowie manuelle Korrekturen durchzunehmen.

Screenshot der Webanwendung von PosterXXL.
PosterXXL bietet neben einem lokalen Speicherort mehrere Möglichkeiten für den Import der Bilder an. © PosterXXL

Die Führung durch den Bearbeitungs- und Bestellprozess ist verständlich, es gibt auch keinen Mindestbestellwert oder eine Mindestzahl an Abzügen. Dafür bietet PosterXXL lediglich Abzüge in den fixen Formaten mit einer kurzen Seite von 10, 13 und 20 Zentimetern. Die Lieferung der Testabzüge kommt nach vier Werktagen schneller als zunächst angegeben an. Mit 2,99 Euro für den Versand liegt PosterXXL damit im Mittelfeld der getesteten Anbieter.

Die Verpackung der Fotoabzüge von PosterXXL.
Diskretion pur: Für Abzüge, die zu Geschenken werden, ist die Verpackung von PosterXXL optimal. © IMTEST

Die Versandtasche ist aus Pappe und gefühlt zu dünn, um potenziell wertvolle Abzüge ausreichend schützen zu können. Dennoch haben es die Abzüge jedoch sicher bis in die Redaktion geschafft. Die Bildqualität ist hinsichtlich der Details und den Kontrasten gut, während es beim Farbspektrum, unter anderem am Gesicht auf dem Prüfbild erkennbar, nur noch knapp für ein gutes Ergebnis gereicht hat.

Fazit

Bei genauerer Betrachtung erkennt man Unterschiede bei den Anbietern von Fotoabzügen. Vor allem unterscheiden sich Versandkosten als auch Stückkosten pro Abzug. Bei der Qualität punkten die Anbieter bei jeweils anderen Kriterien, sodass hier kein eindeutiger Favorit hervorgeht. Insgesamt bietet Cewe das beste Gesamtergebnis.

Jetzt kostenlos zum IMTEST-Newsletter anmelden!

Unsere besten News, Ratgeber und Kaufberatungen der Woche für Sie per Mail und kostenlos.

Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.

*Pflichtfeld. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich.

Rachel Cale

Rachel Calé ist seit Mai 2022 Teil der IMTEST-Redaktion, wo sie sich am liebsten mit Themen rund um Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz beschäftigt. Stehen Produkttests an, taucht sie gerne in die neue Materie ein - stets mit dem Ziel, den eigentlichen Mehrwert für den Konsumenten zu ermitteln. Seit 2013 veröffentlicht Rachel Calé ehrenamtlich und als freie Autorin verschiedenste Beiträge, die letzte Station vor IMTEST war für die gelernte Kauffrau eine Tätigkeit bei einem nachhaltigen StartUp.