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STIHL stellt neue Akku-Sense FSA 120 vor

Was kann die neue Akku-Sense von STIHL?

Ein Mann benutzt eine elektrische Sense um Gras zu schneiden.
© Thomas Kettner 2022

Die Akku-Motorsense STIHL FSA 120 ist für Besitzer größerer Grundstücke und Gärten sowie für die hausmeisterliche Grünpflege gedacht. Die Einzelheiten im Überblick.

Kraftvoll und trotzdem leise

Die neue Akku-Sense von STIHL soll bei anspruchsvollen Arbeiten sowie Trimm- und Mäharbeiten von Gras und Rasenkanten im heimischen Garten unterstützen. Die maximale Drehzahl lässt sich in zwei Stufen voreinstellen und stufenlos regeln, um beste Schnittleistung bei optimaler Energieeffizienz zu gewährleisten. Die Motorsense soll dabei so leise im Betrieb sein, dass kein Gehörschutz erforderlich ist, was sie auch für den Einsatz in lärmsensibler Umgebung geeignet macht. Sie ist in zwei Varianten erhältlich: als Mäh-Version mit Zweihandgriff und serienmäßigem Grasschneideblatt sowie als universell einsetzbare FSA 120 R mit Rundumgriff und Fadenmähkopf. Verschiedene Schneidwerkzeuge stehen zudem als Zubehör zur Verfügung.

Die Energie bezieht die Sense aus einem 36-V-Lithium-Ionen-Akku des STIHL AP-Akkusystems, der in den Akkuschacht im Gehäuse eingesteckt wird und eine hervorragende Balance gewährleistet. Das für die Anforderungen professioneller Anwender konzipierte Gerät ermöglicht auch den Einsatz bei Regen und Nässe. Die Griffe, sowohl der Rundumgriff als auch der Zweihandgriff, sind mit einem rutschfesten Softmaterial beschichtet und lassen sich werkzeuglos für komfortables und ergonomisches Arbeiten verstellen.



Preis und Verfügbarkeit

Die neue STIHL FSA 120 ist laut Hersteller in Kürze auf der Website des Herstellers verfügbar. Der aufgerufene Preis liegt bei 459,00 Euro.

Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.