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Veröffentlicht ineHome, Einzeltests

Tapo C425 im Test: TP-Links flexible WLAN-Kamera

Markus Mizgalski von Markus Mizgalski 27.01.2024 - 08:00 Uhr7.02.2025 - 18:51 Uhr

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Wie gut die Bildqualität und wie einfach die Installation ist, zeigt IMTEST.

Freisteller der Tapo C425
© TP-Link

Mehr als ein WLAN mit entsprechender Reichweite braucht es für den Betrieb der Tapo C425* nicht. Denn TP-Links brandneue 2K-Überwachungskamera ist dank Akku praktisch autark. Vor allem, wenn sie noch mit dem optionalem Solarpanel A200 ergänzt wird, dass es bis Ende 2024 kostenlos beim Kauf der Kamera im Tapo-Store dazu gibt.

Tapo C425: Stromversorgung an Bord

Die größte Herausforderung bei den meisten WLAN-Kameras ist die Stromversorgung. Denn obwohl für den Außenbereich gedacht, befindet sich im Lieferumfang nur sehr selten ein IP65-Netzteil, wie man es zum Beispiel von Außenlichterketten kennt. Stattdessen liegen klassische USB-Netzteile in den Kartons, die spätestens bei Regen nichts mehr draußen zu suchen haben. Das ist bei der Tapo C425 nicht anders. Nur erfüllt das USB-Netzteil hier die gleiche Funktion wie beim Smartphone: es dient als Ladegerät. Denn die Kamera besitzt einen fest verbauten Akku, der bis zu 300 Tage hält. Das allerdings nur, wenn die Überwachungskamera praktisch kaum gefordert wird.

Die Tapo C425 an einem Gerätehaus aus Stahlblech inklusive Solarpanel.
Dank des Magneten kann die Tapo C425 in wenigen Sekunden montiert werden. Hier zum Beispiel an einem Stahlblech-Gerätehaus.

Leichter geht Montage kaum

Die Befestigung der Kamera auf ihrem Sockel erfolgt mittels Magneten. Das sorgt dafür, das die Tapo C425* ausgesprochen in nahezu alle Richtungen gut verstellbar ist. Der Magnetsockel wiederum haftet an magnetischen Oberflächen ebenfalls bombenfest an. So ist im besten Fall eine komplett werkzeuglose Montage möglich. Das ist ideal auch für mobile Anwendungen zum Beispiel auf Baustellen oder bei Events. Und sollte der gewünschte Befestigungsort nicht magnetisch sein, liegt der Kamera eine Metallplatte bei, die an eine Wand oder die Decke geschraubt werden kann und auf die dann der Sockel gesetzt wird. Leider besitzt das ergänzende Solarpanel keinen Magnetfuß, sondern muss geschraubt werden. Da es aber etwa drei Meter Anschlusskabel besitzt, kann man selbst hier mit der Platzierung ganz gut variieren.

Eine Dichtung auf dem Micro-USB-Stecker des Solarpanels
Dem Solarpanle liegt eine Dichtung bei, die über den Micro-USB-Stecker geschoben wird.
Der Stecker mit der Dichtung in der Buchse der Kamera
Sie stabilisert die Verbindung zur Kamera und schützt die Buchse vor Feuchtigkeit.

Schnelle Einrichtung der Tapo C425

Mit der Tapo-App lässt sich die Kamera, die zunächst ein eigenes WLAN aufmacht, ohne Probleme einrichten. Sowohl bei der Installation als auch bei der Montage führt das Tool den Anwender gut durch den Prozess. Man kann dabei auch den Cloudspeicher hinzubuchen, muss es aber nicht. Denn die Kamera kann Ereignisse auch auf einer MicroSD-Karte aufzeichnen, die allerdings nicht zum Lieferumfang gehört. Der Nachteil dieser Lösung: Nimmt ein Langfinger die Kamera mit, sind die Aufzeichnungen auch weg. Gut allerdings ist, dass die App sich auch bei deaktiviertem Alarm meldet, sobald sie jemanden erkennt oder bewegt wird. Man kann also reagieren, zumal die C425 auch bidirektionale Audi-Kommunikation unterstützt.

Viele Erkennungsoptionen

Ebenfalls ohne Cloud-Abo funktionieren bei TP-Link die integrierten Erkennungsfunktionen, die zwischen Menschen, Tieren, Fahrzeugen und ganz allgemein Bewegungen unterscheiden können. Dabei kann man sogar in individuell definierbaren Erkennungsbereichen festlegen, was erkannt werden soll. Die Empfindlichkeit ist eben einstellbar wie die Art der Nachtsicht. Es gibt die Infrarot-Variante und die farbige Nachtsicht, für die die Tapo C425* ihre Spotlight-LEDs aktiviert. Auch deren Helligkeit kann man übrigens verändern, was auch für die leidlich schrillen Alarmtöne gilt.

Scrennshot des Kamerabildes, das einen Garten zeigt.
Die Bildqualität ist sehr hoch; im Livemodus sind dann auch Fotos oder Audio-KOmmunikation möglich.

Erkannte Ereignisse können Alarm auslösen, müssen es aber nicht. Ansonsten werden sie nur aufgezeichnet und ans Smartphone gemeldet, wobei sich hier auch mehre Nutzer für den Zugriff auf die Kamera einrichten lassen. Die Qualität von Livebildern und Aufnahmen ist dabei sehr gut, es lassen sich alle wichtigen Details klar identifizieren, Menschen kann man gut erkennen. Und das funktioniert selbst bei reduzierter 720p-Auflösung, die einerseits den Akku schont, aber auch dann genutzt wird, wenn die WLAN-Verbindung zu schlecht ist.

Fazit

TP-Links neue Tapo C425 ist eine ziemlich gute Überwachungskamera, weil sie vier wichtige Aspekte vereint: Gute Bildqualität, guter Erkennungsoptionen, lokale Ereignisspeicherung und problemlose Montage. Mit knapp 170 Euro liegt die Kamera vor allem im Paket mit dem Solarpanel dabei völlig im Rahmen, wobei sie eben auch als Ergänzung zu schon vorhandenen Tapo-Kameras genutzt werden oder Teil eines komplett neuen Überwachungsverbundes werden kann.

  • PRO
    • Flexible Montage, steckdosenunabhängig, gute Erkennungs-KI.
  • KONTRA
    • Kein mechanischer Schutz gegen Vandalismus oder Demontage.

IMTEST Ergebnis:

gut 1,9

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Markus Mizgalski

Markus Mizgalski

markus.mizgalski.extern@funkemedien.de
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Markus Mizgalski machte 2001 sein Diplom in Geographie. Parallel zum Studium hatte er da bereits einige Jahre als Freelancer für die Bochumer Lokalredaktion... Mehr von Markus Mizgalski

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