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GoPro: Quik-App mit unbegrenztem Speicher

GoPro bietet für die hauseigene Quik-App ab sofort unbegrenztes Datenvolumen an.

Die Quik-App auf drei Smartphones nebeneinander.
© GoPro

GoPro fügt seinem Cloudspeicher Quik-App ab sofort unbegrenztes Datenvolumen hinzu. Da atmen Abenteurer und Extremsportler ausnahmsweise mal durch, denn das neue Feature war ein ausdrücklicher Kundenwunsch.

GoPro bietet günstiges Abo

Für nur 9,99 Euro pro Jahr profitieren Abonnenten der Quik-App von automatischer Videoerstellung, Premium-Designs, GoPro Originalmusik, exklusiven Filtern und Premium-Bearbeitungstools, um noch mehr aus ihren Foto- und Videoinhalten herauszuholen. Die persönlichen Schätze sind ab heute in Originalgröße und Qualität als Backup in der Cloud verfügbar. Zuerst kommen allerdings nur Nutzer der Android-App in den Genuss der neuen Service-Funktion. Eine Variante für iOS kommt laut dem Hersteller allerdings auch noch in diesem Jahr.

Fotos auf einem Smartphone
Per Auto-Edit lassen sich die Fotos und Videos innnerhalb von Quik automatisch oder manuell nachbearbeiten. © GoPro

Mural-Pinnwand als Zentrale

Die Mural-Pinnwand innerhalb der Quik-Anwendung von GoPro ist ab sofort der zentrale Ort für die schönsten Erinnerungen der Nutzer. Die besten Aufnahmen sind besonders einfach zu finden, sie werden in der Sammlung aller Schnappschüsse optisch deutlich hervorgehoben. Dabei ist es unerheblich, ob die Inhalte mit einer GoPro, einem Smartphone oder einem anderen Gerät aufgenommen wurden. Die Anwender können die Aufnahmen sogar direkt aus der Foto-App, einer Nachricht oder von einem beliebigen Ort auf ihrem Telefon in Quik abspeichern. Sobald sie der Mural-Pinnwand hinzugefügt wurden, werden alle diese Lieblingsaufnahmen automatisch in der Cloud gespeichert, in voller Auflösung, und sind jederzeit über die App abrufbar.


GoPro HERO9: Die Action-Cam im Test

Spektakuläre Clips aus der Egoperspektive wie bei YouTube? Mit einer Action-Cam wie der GoPro HERO9 Black kein Problem, schließlich handelt es sich um das Spitzenmodell des Marktführers. Ob das GoPro-Flaggschiff seinen stolzen Preis wert ist, hat IMTEST geprüft.


Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.