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Blink Mini im Test: Amazons Überwachungskamera

Für die Sicherheit zu Hause bringt Amazon nun die Blink Mini raus. Wie gut die relativ günstige Überwachungskamera ist, zeigt der Test.

Blink_Mini_Amazon

Die Installation gelingt sehr schnell über die App „Blink Home Monitor“. Ein an der Kamera-Rückseite befindlicher QR-Code muss eingescannt werden und ein Code per E-Mail bestätigt werden – fertig. Da sich die Blink Mini über Kabel mit Strom versorgt, sollte am Standort eine Steckdose in der Nähe sein. Ein WLAN-Signal ist ebenfalls Voraussetzung, damit die Überwachungskamera funktioniert.

Die Blink Mini kann entweder solo betrieben oder in ein bereits bestehendes Blink-System eingebunden werden. In der App können dann zahlreiche Einstellungen vorgenommen werden. Zum Beispiel können Überwachungszonen festgelegt und Video-Qualitätsstufen verändert werden.

Im Test reagiert die Blink Mini dann ausgesprochen flott, da die Aufzeichnung immer einige Sekunden vor dem eigentlichen Ereignis beginnt. Möglich wird das durch eine permanente Aufzeichnung mit anschließender automatischer Löschung. Videos können bisher nur in der Blink-Cloud gespeichert werden. Eine lokale Speicherung ist bisher noch nicht möglich. Die Bildqualität ist tags wie nachts völlig ausreichend.

FAZIT

Alles ganz einfach: Ein Klick in der App genügt, um die Überwachung zu starten oder zu beenden. Zudem kann die Blink Mini überall im Haus eingesetzt werden, WLAN-Verbindung und Steckdose vorausgesetzt.

  • PRO
    • Eignet sich auch für Einsteiger: Installation gelingt in nur fünf Minuten.
  • KONTRA
    • Noch ist keine lokale Speicherung der Daten möglich.

In mehr als 20 Jahren als Journalist für Verbraucherthemen hat er über 50 Magazine, Websites, Blogs und Content-Apps erfolgreich entwickelt, gestartet...