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Mach V1 Ultra im Test: Akku-Saugwischer von Anker

Zum Verkaufsstart des neuen Mach V1 Ultra zeigt IMTEST, was der Akku-Saugwischer kann.

Die IMTEST-Redakteurin saugt im IMTEST-Büro mit dem neuen Mach V1 Akku-Saugwischer.
© IMTEST

“Mach” ist normalerweise die Einheit für Überschallgeschwindigkeit. Ist zum Beispiel ein Flugzeug genauso schnell wie der Schall unterwegs, fliegt es mit Mach 1. Der neue Mach V1 Ultra ist hingegen ein Akku-Saugwischer, der noch einige Zusatzfunktionen bietet. “Mach” steht dabei allerdings nicht für Überschall, sondern für die neue Marke von Anker Innovations. Neben der bereits existierenden Marke “eufy clean” für Haushalts- und Reinigungsgeräte, soll “Mach” ab jetzt das Premium-Reinigungs-Sortiment umfassen. IMTEST hat den neuen Mach V1 Ultra schon vor der Markteinführung getestet.

Das Modell von Mach ist außerdem Teil des großen Hartbodenreiniger-Vergleichstests von IMTEST. Da in diesem Test nur die Wisch-Leistung (nicht aber die Saugleistung) bewertet wurde, ist die Gesamtnote abweichend.



Akku-Saugwischer im Test: Reinigen mit Überschall?

Ob der Mach V1 Ultra seinem Namen gerecht werden kann, musste er im Test beweisen.

Geschwindigkeit

Ganz so schnell wie bei Überschall ging es im Test natürlich nicht. Dennoch: der Mach V1 Ultra machte beim Test der Reinigungsleistung im IMTEST-Labor eine gute Figur. Sowohl auf Teppich- als auch auf Hartboden ließ sich die mit Konfetti und Reis bestreute Fläche mit dem Akku-Saugwischer sehr schnell reinigen. Pro Quadratmeter Saugfläche brauchte er nur knapp über 20 Sekunden. Damit ist er zwar etwas langsamer als der Testsieger von Vorwerk im IMTEST-Vergleichstest, aber rechnerisch kann man in 10 Minuten mit dem Mach V1 Ultra dennoch eine sehr große Fläche von circa 4 x 6,5 Metern reinigen. Dank einer sehr langen Akkulaufzeit von 45 Minuten im Saugmodus mit aktivierter Verstärker-Funktion können somit bis zu 120 Quadratmeter am Stück gesaugt werden. Und ist der Verstärker-Knopf nicht permanent gedrückt, hält der Akku sogar noch deutlich länger durch.

Reinigungs-Modi

Dafür bietet der Mach-Akku-Saugwischer drei verschiedene Reinigungs-Modi an: “Saugen”, “Smart” (was “Saug-Wischen” entspricht) und “Dampf”. Welcher Modus gerade aktiv ist, zeigt das Farbdisplay im Griff an. Zudem sagt der Akku-Saugwischer beim Umschalten auch noch einmal an, was man gerade ausgewählt hat.

Das Display des Mach V1 Ultra aus Bedien-Sicht.
Das Farbdisplay des Mach V1 Ultra zeigt verschiedene Informationen an, zum Beispiel den ausgewählten Reinigungsmodus, den Akkustand und ob Zusatzfunktionen hinzugeschaltet sind. © IMTEST

Die große Auswahl soll den Mach V1 Ultra von der Konkurrenz abheben, denn dadurch kombiniert er gleich drei Geräte in einem – Staubsauger, elektrischen Wischmopp und Dampfreiniger. Der vom Gerät produzierte Wasserdampf soll zum einen dabei helfen, hartnäckige Verschmutzungen einfacher und schneller zu lösen. Zudem soll durch die hohe Temperatur ein desinfizierender Effekt gewährleistet sein. Ist der Dampfmodus eingeschaltet, heizt das Gerät erst einen Moment auf, bevor der Dampf dann per Knopfdruck am Griff abgegeben werden kann. Zur Sicherheit der Nutzenden stoppt der Mach V1 Ultra die Dampfabgabe aber sofort, falls er vom Boden hochgehoben wird.

Der Mach V1 Ultra, aus dem Dampf austritt.
Die rote Leuchtfläche zeigt an, dass der Mach-Akku-Saugwischer Dampf produziert. Wird dieser per Knopfdruck entlassen, sind kleine Dampfwolken zu erkennen. © IMTEST

Der gleiche Knopf am Griff ist ebenfalls für die Regulierung der Reinigungsstärke in den Modi “Saugen” und “Smart” zuständig. Wird er gedrückt verstärkt sich die Saugkraft hörbar.

Der Griff des Akku-Saugwischers von Mach mit zwei Schaltern im Detail.
Am Griff des Mach-Akku-Saugwischers gibt es neben dem Display mit Bedienknöpfen noch zwei weitere Schalter. Einer dient der Verstärkung der Reinigungskraft in den verschiedenen Modi, der andere zur Regulierung der Reinigungsmittel-Zugabe. © IMTEST

Wer es noch sauberer haben möchte, kann außerdem eine Desinfektionsfunktion hinzuschalten. Dann erzeugt der Mach V1 Ultra Ozon, das den Boden von bis zu 99 Prozent der Keime befreien, aber gleichzeitig für die Nutzenden unschädlich sein soll. Dafür hat Mach sogar ein Sicherheitszertifikat vom TÜV erhalten.

Ultra schnell und ultra gründlich?

Um die Reinigungsleistung abzuprüfen, wurde der Mach-Akku-Saugwischer im IMTEST-Labor auf unterschiedlichen Böden und mit verschiedenem Schmutz auf die Probe gestellt.

Im Saugmodus

Die Saugleistung von Akku-Saugwischern testet IMTEST sowohl auf Teppich als auch auf Hartboden. Dafür müssen die Testgeräte unterschiedlichen Schmutz, wie Konfetti, Reiskörner und Hundehaare, aufsaugen. Bewertet wird, wie gründlich das Ergebnis ist, wie viel Zeit nötig ist und wie schwierig oder einfach das Gerät dabei zu händeln ist.

Der Mach V1 Ultra reinigte Konfetti und Reis sehr gründlich – sowohl auf Teppichboden als auch auf Fliesen.

Der Mach V1 Ultra vor dem Saugtest auf schmutzigem Teppichboden.
Konfetti-Regen: Vor dem Saug-Test auf Teppichboden. © IMTEST
Der Mach V1 Ultra nach dem Saugtest auf sauberem Teppichboden.
Alles sauber: Nach dem Saug-Test auf Teppichboden. © IMTEST

Herausfordernder schienen hingegen die Tierhaare zu sein. Auf Hartboden reinigte der Mach-Akku-Saugwischer diese noch mit angemessen wenig Aufwand. Auf Teppich drückte er die Haare allerdings eher in den Boden hinein, statt sie aufzusaugen. Auch nach ausgiebigem Saugen blieben noch viele, deutlich sichtbare Hundehaare übrig und mussten anschließend mit dem Labor-eigenen Sauger nachgereinigt werden.

Das Saugerlebnis war hingegen gut. Insbesondere auf Teppich bietet der Mach V1 Ultra durch die Bewegung der Reinigungs-Rundbürste einen Vorwärts-Antrieb, sodass er kaum mehr geschoben werden muss. Dafür liegt er aber relativ schwer in der Hand und auch das Drücken der Verstärkungs-Taste kann bei längerem Einsatz anstrengend werden.

Praktisch ist hingegen das durchsichtige Design der Wasserbehälter. So kann während der Benutzung sowohl der Frischwasser- als auch der Schmutz(wasser)-Füllstand gut im Blick behalten werden. Saugt man zudem zum Beispiel buntes Konfetti auf, kann das Ganze auch noch hübsch aussehen.

Buntes Konfetti im durchsichtigen Schmutzbehälter des Mach-Akku-Saugwischers.
Der durchsichtige Schmutz(wasser)-Auffang gibt Einblicke, wie viel schon gesaugt wurde beziehungsweise, wie voll der Behälter bereits ist. © IMTEST

Die Lenkung des Saugers während der Benutzung ist einfach, da er angenehm wendig ist. Allerdings kann man ihn nur sehr wenig kippen. Reinigung unter Möbeln ist somit nur sehr eingeschränkt möglich. Anders als zum Beispiel beim Vorwerk Kobold VK7 oder beim Philips AquaTrio Cordless 9000 gibt es zudem keine Verwendungsmöglichkeit als Handgerät. Saugen in schwerzugänglichen Ecken oder etwa auf dem Sofa ist daher nicht möglich. Dafür muss man beim Mach V1 Ultra aber auch keine Aufsätze umbauen, wenn vom Saug- in den Saugwisch-Modus umgestellt werden soll.

Im Smart- und Dampf-Modus

Für die Nassreinigung werden im IMTEST-Labor Senf- und Haferbrei-Flecken auf Hartboden verteilt und anschließend angetrocknet. Dieser Härte-Test fordert die Test-Akku-Saugwischer ordentlich heraus, da insbesondere die harten Ränder der Tupfen schwierig zu entfernen sind. Der Mach V1 Ultra tat sich hier ebenfalls ein wenig schwer. Im “Smart”-Modus waren selbst nach zehnmaligem Drüberfahren noch Reste von beiden Schmutzarten übrig. Anschließend wurde der Test mit eingeschalteter Dampfreinigung wiederholt. Dabei lösten sich die Verschmutzungen – wie vom Hersteller versprochen – tatsächlich deutlich leichter. Bereits nach zwei Zickzack-Fahrten war der Senf komplett gereinigt. Vom Haferbrei verblieben allerdings auch nach mehrfachen Reinigungsbemühungen noch kleine Reste.

Gerade bei der Reinigung mit Dampf fiel zudem auf, dass der Boden sehr nass wird. Unter anderem deswegen empfiehlt der Hersteller wohl, den Mach V1 Ultra nur auf versiegeltem Hartboden zu verwenden. Eine clevere Hilfe ist aber auch installiert. Es gibt nämlich die Möglichkeit, eine Luftabgabe auf den Boden einzuschalten. Die sogenannte “JetBlade-Anti-Slip-Technologie” leitet die Abluft dann hinten aus dem Akku-Saugwischer heraus, sodass der Boden schneller trocknet. Das empfiehlt sich allerdings nur, wenn dadurch auf der zu reinigenden Fläche kein trockener Schmutz aufgewirbelt wird.

Sehr praktisch für die anschließende Reinigung des Geräts ist beim Saugwischen zudem der Schmutzabscheider im Auffangbehälter. Dieser trennt den (meisten) festen Schmutz vom Schmutzwasser ab, sodass die Sortierung in den Mülleimer beziehungsweise ins Waschbecken bei der Entleerung leichter fällt. Wird er nicht benötigt, weil zum Beispiel kein grober Schmutz aufgesaugt werden muss, ist er zudem auch einfach und ohne Werkzeug zu entfernen.

Der Schmutzabscheider des Schmutzwassertanks in Nahaufnahme mit buntem Schmutz.
Das Prinzip des Schmutz-Auffangs ist durchdacht: Damit man sich beim Entleeren von festem und flüssigem Schmutz nicht so schwer tut, wird dieser im Behälter größtenteils aufgetrennt. © IMTEST

Mach V1 Ultra mit ultra toller App?

Zum Mach-Akku-Saugwischer gibt es auch eine passende App, die per WLAN mit dem Smartphone verbunden werden kann. Wirklich nötig ist diese eigentlich nicht – denn das Display des Geräts gibt bereits sehr ausführliche Auskünfte und Einstellmöglichkeiten. Dennoch kann die eufy-App mit neuem, eleganten Mach-Design dabei helfen, den Überblick zu behalten – etwa über den Ladezustand, die ausgewählte Geräte-Sprache und Lautstärke oder die aktivierten Reinigungsfunktionen. Außerdem gibt es hier zusätzlich zur Bedienungsanleitung weitere Erklärungen mit Animationen oder sogar Videos zu den verschiedenen Möglichkeiten, die der Mach V1 Ultra bietet.

Ein Screenshot der eufy-App im Mach-Design.
In der eufy-App kann zum Beispiel nachvollzogen werden, welche Zusatzfunktionen gerade für den Mach 1 Ultra aktiv sind.
Ein Screenshot der eufy-App im Mach-Design.
Auch der Ladevorgang kann überwacht und anhand einer stylischen Animation mitverfolgt werden.
Ein Screenshot der eufy-App im Mach-Design.
Zu den unterschiedlichen Funktionen gibt es zudem noch kurze Erklärungen.

Macht Mach auch ultra Zubehör?

Im Lieferumfang des Mach V1 Ultra ist bereits passendes Bodenreinigungsmittel dabei. Das ist besonders praktisch, da in der Bedienungsanleitung und auf dem Gerät extra noch einmal vermerkt ist, dass nur das Mach-eigene Mittel verwendet werden soll. Anders als bei den meisten Mitbewerber-Geräten wird beim Mach-Akku-Saugwischer das Reinigungsmittel nicht direkt mit dem Wischwasser vermischt. Vielmehr gibt es im Griff ein separates Fach. Die Dosierung übernimmt der Mach V1 Ultra somit selbstständig. Der Geruch des Reinigers wurde im Test von zwei Personen als sehr angenehm, von einer Person als neutral und von einer Person als unangenehm empfunden. Wem der Geruch nicht zusagen sollte, der kann über einen Dreh-Schalter am Griff die Zugabe des Reinigungsmittels auch wieder stoppen.

Befüllung des Reiniger-Fachs mit Mach-Reinigungsmittel für Hartboden.
Das Reinigungsmittel wird beim Mach V1 Ultra gesondert eingefüllt.
Das Reiniger-Fach des Mach V1 Ultra wird entnommen.
Anschließend kann das Fach wieder im Griff des Akku-Saugwischers eingesetzt werden.

Wie es um das Gerät und die Verschleiß-Teile steht, wird einem in der eufy-App angezeigt. Für Rollbürste, Filter und auch für die Häufigkeit der nötigen Entkalkung vom Gerät gibt es einzelne Anzeigen, die eine Orientierung geben.

Ein Screenshot der eufy-App im Mach-Design.
© Anker Innovations

Zur Aufbewahrung, fürs Aufladen, aber auch für den Vorgang der Selbstreinigung wird zudem eine Docking-Station mit dem Akku-Saugwischer mitgeliefert. Diese ist kaum größer als der Mach V1 Ultra selbst und in schlichtem Schwarz gehalten. Ist das Gerät auf der Station platziert, kann außerdem die Selbstreinigung erfolgen. Dabei spült der Akku-Saugwischer die Bürstenrolle, sowie die Leitung zum Schmutzwasserbehälter einmal durch. Das dauert etwa 2,5 Minuten. Danach fordert das Gerät auf, den Behälter zu leeren, damit keine unangenehmen Gerüche entstehen. Dazu dient auch die anschließende Selbst-Trocknung, die noch einmal deutlich länger dauert. Im Test verging eine knappe Stunde. Da der Nutzer dabei allerdings nichts mehr unternehmen muss, fällt diese Zeit kaum ins Gewicht.

Der Mach V1 Ultra in Nahaufnahme: Schmutzwasser im Tank durch die Selbstreinigung.
Ultra einfach: Während der Selbstreinigung spült sich der Mach V1 Ultra selbstständig durch. Danach muss lediglich der Schmutzwasserbehälter entleert werden. © IMTEST

Fazit

Der Mach V1 Ultra bietet viele Funktionen, die bereits von anderen Akku-Saugwischern bekannt sind. So kann er sowohl auf Teppich als auch auf Hartboden saugen und bietet eine zusätzliche Saugwisch-Funktion für nass-klebrigen Schmutz. Im IMTEST-Labor präsentierte sich das Gerät als zuverlässiger Sauger – nur bei Tierhaaren auf Teppich hinterließ er deutliche Reste. Auch beim Saugwischen blieb das Reinigungsergebnis oberflächlich.
Was hingegen wirklich neu ist, ist die zusätzliche Dampfreinigungs-Option. Diese verbesserte die Saugwisch-Leistung im Test deutlich. Ein weiterer Pluspunkt gegenüber Mitbewerbern ist zudem, dass für den Wechsel des Reinigungsmodus’ nichts umgebaut werden muss. Praktische Zusatzfunktionen bietet der Mach V1 Ultra beispielsweise mit der gezielten Trocknungslüftung für den Boden oder mit der Ozon-Desinfektion. Dafür liegt der Akku-Saugwischer etwas schwer in der Hand und lässt sich wenig kippen, um etwa unter Möbeln zu reinigen.
Insgesamt liegt der Mach V1 Ultra damit etwas hinter dem Vorwerk Kobold VK7 aus dem letzten Vergleichstest. Dafür ist er mit einem Einführungs-Preis von 799 Euro aber auch deutlich günstiger. Ab sofort kann der Mach-Akku-Saugwischer mit Dampffunktion über die eufy-Webseite gekauft werden. Ab April soll er dann auch im Handel und bei Amazon verfügbar sein.

  • PRO
    • Im Saugmodus sehr schnell, sehr große Fläche pro Akkuleistung saugbar, gute Auswahl an Zubehör, beutellos, kein Umbau fürs trockene Saugen notwendig, Selbstreinigung verfügbar.
  • KONTRA
    • Beim Aufsaugen von Tierhaaren und beim Saugwischen etwas oberflächlich, nur wenig kippbar, Akku nicht austauschbar.

IMTEST Ergebnis:

gut 2,4


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Autorinnen-Foto von Dr. Lotta Kinitz in Farbe.

Dr.-Ing. Lotta Theresa Florianne Kinitz – Spitzname Dr. Lotta – schloss 2016 ihren Bachelor of Science an der HAW Hamburg ab. Anschließend absolvierte sie in Bonn den Master in Lebensmitteltechnologie und promovierte im Fachbereich für Haushaltstechnik. Ihre Doktorarbeit
schrieb sie über mögliche Verbesserungen der Norm zur Prüfung von Geschirrspülmaschinen, um diese relevanter für Verbraucherinnen und Verbraucher zu machen.
Bei IMTEST ist sie seit 2022 ebenfalls vor allem dafür zuständig, dass unsere Produkttests wissenschaftlich, aber auch nachvollziehbar und relevant ablaufen. Dabei testet sie selbst mit Vorliebe alles, was im Haushaltsbereich zu finden ist: Von Küchenmaschinen, über Saugroboter
und andere ‚smarte‘ Home-Geräte bis hin zu Waschtrocknern, Backöfen und Kaffeevollautomaten kommt bei ihr alles unters kritische Prüferinnen-Auge. Um stets auf dem Laufenden über Neuerungen zu bleiben, ist sie zudem Mitglied des Fachausschusses für Haushaltstechnik in der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft.
Ihre Ausbildung sowie ihre derzeitige, nebenberufliche Tätigkeit als Lehrbeauftrage für Haushaltstechnik und Physik an der HAW Hamburg geben ihr zudem die Grundlage für die Position der IMTEST-Expertin für Energiethemen, wie Balkonkraftwerke und mobile Powerstations.