Produktdetails

• Preis: 599 Euro
• Gewicht: 7,2 Kilogramm
• Maße: 61,4 x 57,6 x 30,5 cm

Das ist der Samsung Odyssey G7

Gewölbte Monitore („curved“) stehen vor allem bei leidenschaftlichen Spielern hoch im Kurs. Grund: Die dem menschlichen Blickfeld angelehnte Bildfläche lässt Spieler maximal im optischen Geschehen auf dem Display versinken und macht das Erlebnis so noch intensiver. Und genau das schafft im Test auch der Samsung Odyssey G7. Allerdings erreicht er das nicht nur über die Wölbung, sondern vor allem auch durch die restlichen technischen Eigenschaften. Wie diese im Detail aussehen, zeigt der Überblick:

• Bildschirmgröße: 27 Zoll, QLED
• Auflösung: 2560 x 1440 Pixel
• Bildwiederholrate: 240 Hertz
• Anschlüsse: 1 x HDMI, 1 x USB-B, 2 x DisplayPort, Kopfhörerausgang
• höhenverstellbar

Samsung Odyssey G7 im Test

Trotz der mit einem geeichten Präzisionsgerät von Gosen gemessenen geringen Helligkeit liefert der Monitor Samsung Odyssey G7 klare und satte Farben sowie gute Kontraste. Zudem ist die für die VA-Paneltechnik sehr kurze Reaktionszeit von 1 Millisekunde und die maximale Bildwiederholrate von 240 Hertz eine starke Kombination. Die 240 Hertz sind aber nur über den DisplayPort-Anschluss möglich.

Hinzu kommt die Synchronisationstechnik „G-Sync“ von Nvidia. Alles zusammen sorgt dafür, dass es selbst bei rasend schnellen Renn- oder Shooter-Spielen nicht zu Schlierenbildung oder gar „zerrissenen“ Bildern bei schnellen Perspektivwechseln kommt. Die etwas wuchtige Erscheinung und etwas hakelige Ersteinrichtung des Odyssey G7 lassen sich dann auch gut verschmerzen.

Fotos: IMTEST, Hersteller