Noch neu in der Welt von Diablo 4, aber Lust auf den vierten Teil der erfolgreichen Spiele-Serie. Dann hat IMTEST zehn Tipps für Sie, die den Einstieg in das komplexe Action-Rollenspiel maximal erleichtern sollten.
1. Erweiterte Tool-Tipps aktivieren
Um deutlich besser sehen zu können, was für Fähigkeiten neue Waffen- und Ausrüstungsteile besitzen, sollten die erweiterten Tool-Tipps in den Optionen aktiviert werden. Die Aktivierung erfolgt über das Optionsmenü unter dem Punkt „Gameplay“.
2. Nicht zu stark aufleveln
Man sollte nicht zu viel Zeit mit Nebenaufgaben verbringen, da sonst die Levelobergrenze von 50 (für Schwierigkeitsgrad 1 und 2) zu schnell erreicht wird und die Spielfigur dann nicht weiter aufsteigt. Das gilt auch für die Gegner. So sollte man sich im ersten Durchlauf in der Hauptsache der Story widmen. Erst im zweiten Durchlauf ab Schwierigkeitsgrad 3 kann die Figur weiter bis auf Level 100 hochgezogen werden.
3. Weltaufgaben mitnehmen
Überall in der Spielwelt sind Weltereignisse zu finden. Diese werden mit Spielern angegangen, die sich ebenfalls auf dem Server befinden. Die Gegner können hier recht schwierig werden, also sollten möglichst viele Spieler an der Aufgabe teilnehmen. Bei einigen Weltaufgaben muss man sich am Lagerfeuer „anmelden“, bevor es losgehen kann.
4. Reittiere erst später nutzbar
Die Möglichkeit auf einem Reittier die Umgebung zu erkunden, wird von vielen Spielern vermisst. Keine Sorge, denn diese Option steht erst ab dem vierten Akt des Spiels zu Verfügung.
5. Mehr Heiltränke erhalten
Um mehr Heiltränke zu erhalten, muss in jeder Region der Spielwelt das Ansehen erhöht werden. Die meisten Punkte bekommt man, wenn die Festungen abgeschlossen werden. Diese Aufgaben sind zwar knüppelhart, aber mit 100 Punkten für das Anerkennungs-Konto versehen.
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6. Nur wichtige Dungeons machen
Beim Absolvieren der Dungeons, die zur Belohnung einen Aspekt freischalten, sollte man sich auf die konzentrieren, die einen Aspekt für die Klassse bereithalten, die man selber auch spielt.
7. Zerstören statt verkaufen
Anstatt gefundene oder überschüssige Waffen- und Ausrüstungsgegenstände zu verkaufen, sollten diese in erster Linie beim Schmied zerstört werden. So erhält man wichtige Materialien, die für die Verbesserung der richtig guten Ausrüstung genutzt werden kann.
8. Aspekte abreißen
Manche legendären Gegenstände sind nicht so gut, wie einige, die man schon besitzt? Dann sollte man bei denen unbedingt den Aspekt, also die in der Beschreibung weiß eingefärbte Zusatzfähigkeit, beim Okkultisten herunterreißen, um sie später auf einen anderen Gegenstanden übertragen zu können.
9. Grün ist immer besser?
Die Zahlen, die bei einem gefundenen Gegenstand grün eingefärbt sind, bedeuten eine Verbesserung gegenüber den aktuell mitgeführten Waffen- oder Rüstungsteilen. Der Schaden ist natürlich am Wichtigsten, bei den übrigen Punkten sollte man abwägen, was sich für die gewählten Fähigkeiten der Figur am besten eignet.
10. Alles ausprobieren!
Es besteht die Möglichkeit, bereits gewählte Fähigkeiten im Talentbaum gegen einen kleinen Obulus auszutauschen. Hier sollte man so viel ausprobieren, wie möglich. Es kann vorkommen, dass bestimmte, passive Fähigkeiten nicht gut mit den aktiven Fähgkeiten harmonieren. Hier unbedingt immer ein Auge drauf haben und gegebenenfalls anpassen.
IMTEST wünscht viel Spaß bei den Abenteuern in Sanktuario!