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Luka, der Vorlese-Freund

Keine Zeit zum Vorlesen? Während die Eltern im Home Office arbeiten, kochen oder sich um die Geschwister kümmern, kann die „Eule“ Luka deren Job übernehmen und mit den Kleineren Kinderbücher lesen.

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Die smarte Eule „Luka“ liest Ihren Kindern auf Wunsch jederzeit Bücher vor. Per Klick auf den Button „Hier bestellen“ gelangen Sie von dieser Seite aus direkt zur Bestellseite.  


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Luka Eule
Luka der Vorlesefreund Logo

Nicht nur unser Alltag hat sich mit Beginn der Corona-Krise komplett verändert – auch der Umgang zu unseren Kindern leidet mitunter. Während die großen Kinder zu Hause zusammen mit ihren Klassenkameraden über Internetangebote der Schulen lernen, fällt den Kleinen der Deckel auf den Kopf. Sie dürfen nicht in die Kita und dort ihre Freunde zum Spielen treffen. Die Eltern sind zwar zuhause, hangeln sich dort aber durchs Home Office oder haben aus anderen Gründen keine Zeit – etwa fürs Vorlesen. Hier kann die „Vorlese-Eule“ Luka helfen. Wie sie funktioniert und ob dabei die Sicherheit nicht auf der Strecke bleibt, hat IMTEST ausprobiert.

Luka liest Kinderbücher vor

Jederzeit Lieblingsbücher vorgelesen bekommen? Wohl die ultimative Vorstellung für Kinder. Umso besser wenn das sogar ohne Eltern geht – mit der smarten Vorlese-Eule Luka. Sie erkennt Kinderbücher auf Knopfdruck und beginnt mit dem Vorlesen sobald ein Buch vor ihr liegt – Seite für Seite. Das Umblättern ist dabei Sache des Zuhörers. Das soll die Lesemotivation und Eigenständigkeit des Kindes fördern. Neben der Lese-Eule wird einzig die digitale Tonaufnahme des Buches zusätzlich benötigt.

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Luka einrichten: So geht‘s

Luka lässt sie sich flott in Betrieb nehmen:

App laden: Die „Luka Vorlese-Freund“-Apps gibt es für iPhone und Android-Smartphones. Zum Anmelden in der App registriert sich ein Elternteil mit seinem Namen und seiner Handynummer im Bereich „Familienkreis“.

Einrichten: Damit Luka vorlesen kann, muss zunächst eine WLAN-Verbindung zwischen elterlichem Smartphone und Eule hergestellt werden. Das klappt aus der App heraus per QR-Code. Dafür „scannt“ Lukas Kamera den Code. Nachdem beide verbunden sind, werden gekaufte Tonspuren von der App über eine Cloud an Luka gesendet.

Tonspuren kaufen: Die Aufnahmen werden per Coins (1 Cent gleich 1 Coin) bezahlt. Über 500 Tonspuren für Bücher aus führenden deutschen Kinderbuchverlagen gibt es im Luka-Shop. Sie kosten bis 3,30 Euro. 

Bücher für Luka: Ob im Bücherregal der Kinder bereits Lesestoff für Luka dabei ist, lässt sich per Suche in der App herausfi nden. Oft funktionieren sogar alte Aufl agen von Klassikern.

Eigene Aufnahmen: Wer keine neuen Bücher kaufen möchte, kann vorhandene Bücher per „Aufnahme“ in der App auch selbst einsprechen und dann von Luka vorlesen lassen.

Luka App auf dem iPhone
Sichere Verbindung Luka ist über WLAN nur mit dem Smartphone der Eltern verbunden – nicht mit dem Internet. © Hersteller

Alles gut geschützt?

Durch die Registrierung über eine Mobilfunknummer der Eltern ist eindeutig festgelegt, wer Tonspuren oder Aufnahmen über die Cloud zur Luka-Eule übermitt eln darf. Dafür gab es auch eine Unbedenklichkeitserklärung der Bundesnetzagentur. Außerdem erfüllt Luka DGSVO-Bestim-mungen sowie Sicherheitsanforderungen des TÜV. Luka lässt sich nicht ausspähen und abhören, da sie kein Bluetooth und kein Mikrofon hat.

Fotos: Getty Images, Hersteller, IMTEST

IMTEST- Redakteur Horst Schröder vor Hintergrund (Hamburg)

Als festangestellter Redakteur im Ressort Future Mobiltiy testet Horst Schröder für IMTEST E-Bikes, Gravelbikes, E-Scooter sowie E-Autos. Passend dazu testet er diverse Zubehör-Produkte wie Fahrradträger oder Dachboxen. Neben Tests und Ratgebern rund um Gesundheitsthemen oder Online-Dienste etwa für Daten-Speicherung (Cloud), erstreckt sich die Expertise des ausgebildeten Print- und Online-Redakteurs zudem über das Thema Camping. Dieses begleitet er mit Tests von Reisemobilen, Camper-Vans und Zubehör wie Zelten oder Softshell-Jacken. Vor seiner Tätigkeit bei IMTEST arbeitete er als Inhaber eines Redaktionsbüros (Print und Online) freiberuflich unter anderem als Testredakteur für die Computerbild. Neben Technik-Themen aller Art, ist für den Bulli-Fahrer die weite Outdoor-Welt eine Passion. Sie erreichen ihn via E-Mail.