Spaghetti, Ravioli, Lasagne, Tagliatelle, frische Pasta selbstgemacht ist ein ganz besonderer Genuss. Ob traditionell mit Ei oder vegan mit Linsen, Spinat oder Pilzen direkt im Teig eingerührt, die Optionen sind zahllos. Zwar ist es auch möglich, Nudelteig mit einem Messer zu schneiden. Gleichmäßigere Ergebnisse und deutlich weniger Arbeit bieten aber Nudelmaschinen. Wahlweise werden die Nudeln hier händisch per Kurbel oder voll elektrisch geschnitten.
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Springlane: Manuelle Nudelmaschine Nonna
Zum Start gibt es direkt ein echtes Allround-Paket: Die manuelle Nudelmaschine Nonna von Springlane produziert laut Herstellerangaben Nudeln in einer Dicke von 0,2 bis drei Millimetern, darunter Tagliatelle, Spaghetti, Linguine, Tortellini, Ravioli und Nudelplatten für Lasagne. Dazu gibt es ein Rezeptheft und einen Reinigungspinsel, denn die Nudelmaschine ist im Ganzen nicht Spülmaschinen-fest. Auch in Pasta-Ständer ist im Paket enthalten. Denn frische Nudeln müssen einmal vollständig durchtrocknen, um haltbar zu werden – sofern sie nicht direkt im Kochtopf landen. Insgesamt ist die Nonna von Springline ein verhältnismäßig günstiges und dabei sehr vielseitiges Modell. Trotz meist ähnlichen Aufbaus bieten viele andere Handkurbel-Nudelmaschinen nur rund drei verschiedene Nudelsorten an.
Preislich unterboten wird die Nonna nur von ihrem eigenen Schwesternmodell, einer reduzierten Variante, die zwar Tagliatelle, Lasagneplatten, Ravioli und Tortellini produziert, aber keine Aufsätze und Spaghetti und Linguine in petto hat. Beide Modelle sind aus Edelstahl gefertigt, die reduzierte Variante mit Maßen von 21 x 13 x 13 Zentimetern allerdings deutlich kleiner als ihre Schwester (41 x 14 x 26,5 Zentimeter).
Imperia: Italienische Nudeln selber Machen
Ähnliche Funktionen wie die Nonna bringt Imperia mit. Die manuelle Nudelmaschine der gleichnamigen Marke verrät in der Produktbeschreibung leider nur wenig über die konkreten Nudelsorten. Allerdings ist in der Bebilderung zu erkennen, dass sie sowohl einen Spaghetti-Linguine-Aufsatz, als auch eine Extraform für Sternen-Ravioli besitzt.
True Kitchen: Bella Pasta
Auch die True-Kitchen-Nudelmaschine Bella Pasta ähnelt den anderen manuellen Varianten, zeichnet sich aber durch ihre Herkunft aus. Herstellerangaben zur Folge ist das Modell mit all seinen Bauteilen “vollkommen klimaneutral gefertigt” und wurde in Deutschland entwickelt. Zudem gibt Hersteller True Kitchen auf dieses Modell 10 Jahre Garantie. Trotz aller zusätzlicher Qualitätsversprechen kostet die Bella Pasta auf Amazon genauso viel wie Konkurrentin Imperia. Auch funktional kann die deutsche Nudelmaschine mithalten, sie fertigt Lasagne, Ravioli, Spaghetti und Tagliatelle.
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Philips Nudelmaschine Serie 7000
Wer selbst Nudeln herstellen, dabei aber noch mehr Zeit sparen will, der greift zu einer elektrischen Nudelmaschine. Die Vollautomaten werden mit den Zutaten à la Rezept gefüttert, übernehmen Rühren wie Kneten selbst und servieren anschließend nahezu perfekte frische Pasta, etwa Spaghetti, Penne, Lasagne oder Fettucine. Das alles funktioniert laut Phillips bei Nudelmaschine HR2665/93 7000 Series 8 in unter 10 Minuten. Anschließend lassen sich einige Teile in der Spülmaschine reinigen. Insgesamt jedoch kann es schon mal Knifflig werden, wenn die Teigreste wieder aus der Mini-Nudelmanufaktur entfernt werden müssen. Außerdem, das gehört auch zur Wahrheit, sind die Vollautomaten in der Regel um einiges teurer als ihre manuellen Kolleginnen.
Springlane Elektrische Nudelmaschine Nina
In der Regel bedeutet, es gibt auch Ausnahmen: Springlanes elektrische Nudelmaschine Nina gehört hier dazu. Die vollautomatische Maschine mit Wiegefunktion, Rezeptheft und sieben verschiedenen Einsätzen gibt es derzeit beispielsweise auf Amazon für 85 Euro. Damit schafft Nina eine Vielzahl verschiedener Nudelsorten, wie die Produktbeschreibung verrät, etwa: Tagliatelle, Udonnudeln, Spaghettini, Spaghetti, Spaghettoni, schmale Bandnudeln, breite Bandnudeln, Penne und Lasagne.
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