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Zeitumstellung 2023: Radiowecker & mehr – bloß nicht verschlafen

Zur Winterzeit präsentiert IMTEST Produkte zum Aufstehen.

Zweigeteiltes Bild eines Waldes bei Winter und Sommer.
© Simon Berger, Karen Svanda / Pexels, Freepik

In der Nacht zum Sonntag (29. Oktober 2023) endet in Deutschland die Sommerzeit und es gilt wieder die “normale” Mitteleuropäische Zeit, die sogenannte Winterzeit. Um 3 Uhr werden deshalb am frühen Sonntagmorgen die Uhren um eine Stunde zurückgestellt. Vielen Menschen bereitet es Probleme, nach der Umstellung erneut in den passenden Schlafrhythmus zu finden, da sich die Aufsteh- und Zubettgeh-Zeiten verschieben. Um morgens trotzdem gut aus dem Bett zu kommen, stellt IMTEST in diesem Artikel Wecker, eine Schlaf-App und einen Schlaftrainer vor.



Wichtig ist, sich noch einmal ins Gedächtnis zu rufen, in welche Richtung die Uhren gestellt werden müssen. Denn ganz gleich, wie oft man sie schon mitgemacht hat – die Zeitumstellung kann immer wieder für Verwirrung sorgen. Konkret lautet die Regel:

  • Umstellung im März: Man stellt die Uhren auf die Sommerzeit, indem man sie eine Stunde vor stellt. Die Nacht der Umstellung ist somit kürzer.
  • Umstellung im Oktober: Man stellt die Uhren auf die Winterzeit, indem man sie eine Stunde zurück stellt. Die Nacht der Umstellung ist somit länger.

Schlaf-Apps, Wecker und Schlaftrainer können Erwachsenen und Kindern dabei helfen, besser mit der Umstellung zurecht zu kommen.

Die Sleepwave-App

Die App Sleepwave des britischen Software-Entwicklers Jules Goldberg soll dazu beitragen, den individuellen Schlaf zu verbessern und das Aufwachen zu erleichtern. Die Inspiration für die Technologie stammt dabei von den Delfinen und ihrer Fähigkeit, die Umgebung mithilfe von Sonar zu erfassen. Sleepwave hat daher eine Silent-Sonar-Technologie entwickelt, welche die Bewegungen des Schlafenden über den Lautsprecher und das Mikrofon des Telefons erfasst. Die App spielt eine unhörbare Schallwelle ab und analysiert die zurückreflektierte Energie, um daraus auf eine Bewegung und sogar Atmung zu schließen. Damit soll die App erkennen, wann ein guter Zeitpunkt ist, um den Schlafenden zu wecken.

Die App Sleepwave auf einem Handy.
Mit Sleepwave soll der eigene Schlaf verfolgt werden. © Sleepwave


Lesen Sie auf der nächsten Seite: Mit diesen Radioweckern und Aufwach-Trainern kommt man pünktlich aus dem Bett.

Sandra Fischer

Nach dem Bachelor-Studium in „Medienwissenschaften“ hat Sandra Fischer ihren Master in „Mass media e politica“ (dt. „Massenmedien und Politik“) an der Università di Bologna in Italien absolviert. Neben Italienisch und Englisch spricht sie aufgrund mehrerer Langzeitaufenthalte in Alicante auch Spanisch fließend. Für ein Praktikum bei der Dokumentarfilm-Produktionsfirma „Folke Rydén Production“ ist Sandra im Anschluss an ihr Studium nach Schweden gezogen, bevor sie – zurück in Deutschland – in Hamburg als Projektmanagerin bei Statista angefangen hat. Anschließend ist sie zur FUNKE Mediengruppe gewechselt, wo Sandra zunächst ein Volontariat bei der Zeitschrift „Bild der Frau“ absolviert hat. Als Redakteurin bei IMTEST beschäftigt sie sich nun hauptsächlich mit Küchengeräten und Fitnessgadgets.