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Acer Nitro: Gaming-Notebooks der neuen Generation vorgestellt

Mehr Leistung für mobile Gamer bringen die Acer-Laptops.

Die Notebook der Acer-Nitro-Reihe richten sich an die Gaming-Zielgruppe. © Acer

Acer hat das Lineup seiner Gaming-Notebooks einer Frischzellenkur unterzogen. Die neuen Modelle Nitro 16 und Nitro 17 können ab sofort mit AMD Ryzen-Prozessoren der 7000er-Serie bestellt werden. Aktuelle Intel-Prozessoren der 13. Generation sollen laut Hersteller noch Mitte Mai folgen.

Acer Nitro: Notebooks für Gamer

Laut Acer richten sich die Notebooks der Nitro-Reihe vor allem an ambitionierte Spieler, die auch unterwegs genug Leistungsreserven benötigen. Daher gibt es neben dem Upgrade der Prozessoren auch eine entsprechende Anpassung bei den Grafikchips. In der neusten Generation der Notebooks sind dementsprechend RTX 40er-Chipsätze von Nvidia verbaut, die im Vergleich zur Vorgänger-Serie ein ordentliches Leistungsplus mitbringen. Um gleichzeitig die Temperaturen niedrig zu halten, setzt Acer auf Flüssigmetall zur Wärmeleitung.

Die Acer-Nitro-Notebooks sind im typischen Gaming-Design gehalten – inklusive RGB-Beleuchtung für Tastatur und Logo. © Acer

Freie Bildschirmwahl in 16 und 17 Zoll

Die Nitro-Notebooks sind in 16 beziehungsweise 17,3 Zoll erhältlich. Käufer können bei der 16-Zoll-Variante aus Panels mit einer Auflösung von 1920×1200 oder 2560×1536 Pixeln mit jeweils 165Hz wählen. Der 17-Zöller kommt wahlweise mit 1920×1080 oder 2560×1440 Pixeln bei 144Hz. Die Gaming-Notebooks können mit bis zu 2TB Festplattenspeicher und 32GB DDR5 RAM bestückt werden.

Darüber hinaus bieten beide Acer-Nitro-Notebooks eine Kamera, zwei Mikrofone und zwei Lautsprecher mit DTS:X® Ultra. Für schnelles kabelgebundenes und kabelloses Internet sind beide Notebooks außerdem mit Intel® Killer™ LAN E2600 und Intel® Killer Wi-Fi 6E ausgestattet. Zusätzlich erhalten die Nutzer Zugang zu Hunderten von PC-Spielen mit dem Xbox Game Pass oder PC Game Pass für jeweils einen Monat.

Der Startpreis für die Ryzen-Chipsätze der neuen Nitro-Notebooks liegt bei 1449 Euro (16 Zoll) und 1499 Euro (17 Zoll). Bei den Intel-Chipsätzen geht es preislich bei 1499 Euro (16 Zoll) und 1549 Euro (17 Zoll) los. Diese sind allerdings eher als Basispreis zu verstehen.


Portraitfoto des IMTEST-Redakteurs Eike Cramer

Eike ist Spiele- und Hardware-Redakteur aus Leidenschaft: Nach seinem abgeschlossenen Studium der Politikwissenschaft zog es ihn direkt zur Spieleredaktion 4players.de in Hamburg, bei der er zwischen 2013 und 2023, mit einem zweijährigen Zwischenstopp beim Musikmagazin Metal Hammer, als Redakteur und Video-Redakteur beschäftigt war. Eike ist dabei ein echter Alleszocker, der, egal ob Indie oder AAA-Blockbuster, auf PC und Konsole zwischen Strategie, Action-Adventure, Rollenspiel und Shooter kaum ein Genre auslässt. Derzeit ist er als freier Autor aktiv.