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Amazon Music: Neue On-Demand-Funktionen bringt Offline-Playlists

Mit der App kann man Playlists jetzt auch offline hören.

Person hört auf dem Boden liegend Musik.
© Zeeshan Clicks / Pexels, Amazon

Amazon hat seinen Music Dienst Amazon Music verbessert. Mit der Amazon Music App kann man jetzt die eigene Playlist mit seinen Lieblingssongs erstellen und diese mit unbegrenztem Lieder-Überspringen auch offline hören. Alle Infos zu der Neuerung fasst IMTEST hier zusammen.



Im ersten Schritt geht man dabei zu Playlists in der Bibliothek und klickt auf “Stelle deine Playlist zusammen”. Dort müssen mindestens 15 und maximal 50 Songs hinzugefügt werden, damit die Playlist für On-Demand berechtigt ist. Wer bereits eine bestehende Playlist hat, die er offline hören möchte, geht zu seinen Playlists in der Bibliothek. Dort kann man die entsprechende Playlist auswählen und den Kippschalter unter “Playlist On-Demand” aktivieren.

Ein Screenshot aus der Amazon Music App.
Mit dem Kippschalter kann man die On-Demand-Funktion auswählen. © Amazon

Wichtig ist hier jedoch: Nur eine eigene Playlist kann zu einem bestimmten Zeitpunkt den On-Demand-Status besitzen. Mehrere selbst-erstellte Playlists für die Offline-Nutzung freizuschalten, funktioniert also nicht. Amazon Music stellt allerdings auch eigene Playlists für die On-Demand-Funktion zur Verfügung. Die sogenannten On-Demand-Playlists bestehen dabei aus einer Auswahl von 15 Playlists, die man bei Bedarf abspielen und auch offline anhören kann.

Der Anbieter wählt dafür aus Tausenden von kuratierten Playlists aus und stellt nach eigenen Angaben auf den Musikgeschmack und die Hörgewohnheiten der Nutzer abgestimmte Optionen zusammen. Die On-Demand-Playlists findet man in der App auf der Startseite, in der Bibliothek und auf der Seite “Playlists On-Demand”. Jede Woche stellt Amazon zudem ausgewählte Neuerscheinungen für eine begrenzte Zeit On-Demand zur Verfügung. Diese befinden sich auf der Startseite im Bereich „Alben on-demand“.

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Sandra Fischer

Nach dem Bachelor-Studium in „Medienwissenschaften“ hat Sandra Fischer ihren Master in „Mass media e politica“ (dt. „Massenmedien und Politik“) an der Università di Bologna in Italien absolviert. Neben Italienisch und Englisch spricht sie aufgrund mehrerer Langzeitaufenthalte in Alicante auch Spanisch fließend. Für ein Praktikum bei der Dokumentarfilm-Produktionsfirma „Folke Rydén Production“ ist Sandra im Anschluss an ihr Studium nach Schweden gezogen, bevor sie – zurück in Deutschland – in Hamburg als Projektmanagerin bei Statista angefangen hat. Anschließend ist sie zur FUNKE Mediengruppe gewechselt, wo Sandra zunächst ein Volontariat bei der Zeitschrift „Bild der Frau“ absolviert hat. Als Redakteurin bei IMTEST beschäftigt sie sich nun hauptsächlich mit Küchengeräten und Fitnessgadgets.