Neben den großen Pro-Max-Modellen erfreut sich auch Apples iPhone-SE-Serie großer Beliebtheit. Darin verbauen Tim Cook & Co. in der Regel zwar nicht das Neueste vom Neuesten, jedoch bestechen diese Modelle in der Regel mit einer tollen Handlichkeit, einer grundsoliden Ausstattung und einem attraktiven Preis. Da ist es auch wenig verwunderlich, dass Apple bereits am nächsten Ableger werkelt. Doch offizielle Informationen gibt es bisher nicht. Der bekannte Leaker und YouTuber John Prosser will dennoch mehr wissen. In einem Video zeigt er Renderbilder, auf denen das iPhone SE der vierten Generation zu sehen sein soll. Darüber hinaus verliert er auch ein paar Worte über das Innenleben.
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iPhone SE: Keine Design-Revolution
Wer schon mal ein iPhone SE besessen hat, werden die Renderbilder vertraut vorkommen. Der Grund ist simpel: Große Design-Sprünge wagt Apple demnach nicht. Äußerlich soll das neue Modell wieder an das iPhone 8 angelehnt sein. Heißt: Abgerundete Ecken und der klassische Home-Button machen das Gehäuse aus.
Im Vergleich zum iPhone SE 2022 soll das Display jedoch von 4,7 auf 6,1 Zoll anwachsen. Somit wäre es genauso groß wie der Bildschirm des iPhone 14. Die Bildschirmauflösung soll 1.782 x 828 Pixel betragen und auf eine Bildwiederholrate von 60 Hertz kommen. Zum Vergleich: Das iPhone 14 löst mit 1.179 x 2.556 Pixeln bei einer Bildwiederholrate von 120 Hertz auf.
Beim Prozessor soll das SE-Modell mit seinen Artverwandten mithalten können. Denn laut Prosser verbaut Apple auch hier seinen neuen Bionic-A16-Chip – der mehr Leistung verspricht. Spannend: Denn bisher kommt die CPU ausschließlich im iPhone 14 Pro und im größeren iPhone 14 Pro Max zum Einsatz. Im iPhone 14 und im iPhone 14 Plus werkelt hingegen noch der Bionic-A15-Chip.
Ansonsten soll Apple auf Altbewährtes setzen: Laut Prosser schießt die Frontkamera Bilder mit 7 Megapixel (MP), während die einzelne Rückkamera auf 12 MP kommt. Etwas schade: Einen USB-C-Anschluss zum Laden soll es nicht geben, stattdessen gebe es wohl wieder eine Lightning-Buchse. Einen Preis nennt Prosser nicht. Wohl oder übel muss man sich noch etwas gedulden, bis Apple offizielle Informationen teilt.
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