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Jetzt erhältlich: Dometic DrawBar Weinschublade

Nicht genug Platz für einen ganzen Weinkühlschrank, aber Schubladen frei? Dann verspricht die neue Domentic DrawBar eine clevere Lösung.

Zwei Personen stehen an der geöffneten Dometic DrawBar, die mit Weinflaschen gefüllt ist.
© Dometic Group AB

Wer gerne Wein mag, hat vermutlich auch ganz genaue Vorstellungen dazu, wie ein Wein gekühlt und gelagert werden sollte. Im normalen Kühlschrank sind die Bedingungen aber nicht immer ideal für jede Wein- oder Sektsorte. Und nicht jeder hat zu Hause ausreichend Platz für einen Weinkühlschrank oder gar einen ganzen Weinkeller. Für alle, die dennoch einen gut temperierten Wein bevorzugen, hat Dometic jetzt eine platzsparende Lösung entwickelt. Die neue DrawBar ist eine Weinschublade, die ganz einfach in jedem Zuhause zu integrieren sein soll.



So funktioniert die Dometic Weinschublade

Die neue DrawBar von Dometic ist ein Weinkühler im Schubladen-Format. Die Größe ist laut Hersteller so abgemessen, dass das Gerät in eine übliche Schublade von 60 Zentimetern Breite passt beziehungsweise diese ersetzt. Bis zu fünf Flaschen Wein, Sekt, Champagner oder anderes Getränk passen dann in die Weinschublade. Durch die Variabilität der Schubladenfront kann die DrawBar entweder klar sichtbar oder versteckt ihren Platz finden – etwa in der Küche, dem Wohn- oder Schlafzimmer. Mit durchsichtiger Front sind die Flaschen in der Schublade von außen zu sehen. Mit schwarzer Glasscheibe ist der Mini-Weinküler, nicht aber der Inhalt zu sehen. Und wer es lieber als Überraschung mag, wählt stattdessen eine normale Schubladen-Front.

Die Dometic DrawBar eingebaut in einen normalen Küchen-Unterschrank. Die Weinschublade hat eine durchsichtige Front, sodass die Flaschen zu sehen sind.
Die neue Dometic DrawBar ist so konzipiert, dass sie in eine übliche 60 cm-Schublade passen soll. So lässt sie sich in jeden üblichen Unterschrank einbauen, zum Beispiel in der Küche.
Die geöffnete Dometic DrawBar mit Flaschen befüllt und undurchsichtiger Front.
Je nach Geschmack kann für die Weinschublade zwischen einer Glas-Front oder der normalen Schubladen-Front ausgewählt werden.

Das Bedienfeld der Weinschublade ist übersichtlich gehalten. Es gibt einen Ein- und Ausschalter sowie die Möglichkeit zwischen fünf vorgegebenen Temperaturen zu wählen. Zusammen mit dem kleinen, integrierten Wassertank kann die DrawBar sowohl die richtige Temperatur als auch die richtige Luftfeuchtigkeit für den gelagerten Wein einstellen.

Das Bedienfeld der Dometic DrawBar Weinschublade ist gezeigt. Es wird von einer Hand bedient.
Das Bedienfeld ist übersichtlich und hat nur zwei Knöpfe. Das soll eine intuitive Bedienung fördern.
Die Dometic DrawBar im halb-geöffneten Zustand.
Von innen ist die Dometic DrawBar beleuchtet.

Preis und Verfügbarkeit

Über den Preis und den Verkaufsstart der neuen Weinschublade von Dometic war auf der IFA 2022 in Berlin noch nichts bekannt. Jetzt ist die Weinschublade aber auf der Webseite im Angebot. Je nach gewünschter Front gibt es drei unterschiedliche Preise:

  • Die DrawBar 5S ist das Modell mit eigener Schubladen-Front und kostet 999 Euro.
  • Das Modell DrawBar 5B mit blickdichter, schwarzer Glas-Front ist für 1099 Euro erhältlich.
  • Mit klarer Glasscheibe heißt das Modell DrawBar 5C und hat einen Preis von 1199 Euro.

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Autorinnen-Foto von Dr. Lotta Kinitz in Farbe.

Dr.-Ing. Lotta Theresa Florianne Kinitz – Spitzname Dr. Lotta – schloss 2016 ihren Bachelor of Science an der HAW Hamburg ab. Anschließend absolvierte sie in Bonn den Master in Lebensmitteltechnologie und promovierte im Fachbereich für Haushaltstechnik. Ihre Doktorarbeit
schrieb sie über mögliche Verbesserungen der Norm zur Prüfung von Geschirrspülmaschinen, um diese relevanter für Verbraucherinnen und Verbraucher zu machen.
Bei IMTEST ist sie seit 2022 ebenfalls vor allem dafür zuständig, dass unsere Produkttests wissenschaftlich, aber auch nachvollziehbar und relevant ablaufen. Dabei testet sie selbst mit Vorliebe alles, was im Haushaltsbereich zu finden ist: Von Küchenmaschinen, über Saugroboter
und andere ‚smarte‘ Home-Geräte bis hin zu Waschtrocknern, Backöfen und Kaffeevollautomaten kommt bei ihr alles unters kritische Prüferinnen-Auge. Um stets auf dem Laufenden über Neuerungen zu bleiben, ist sie zudem Mitglied des Fachausschusses für Haushaltstechnik in der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft.
Ihre Ausbildung sowie ihre derzeitige, nebenberufliche Tätigkeit als Lehrbeauftrage für Haushaltstechnik und Physik an der HAW Hamburg geben ihr zudem die Grundlage für die Position der IMTEST-Expertin für Energiethemen, wie Balkonkraftwerke und mobile Powerstations.