Über den neuen FRITZ!Smart Energy 250-Sensor sollen Anwender ihre alltäglichen Stromkosten bequem beobachten und auswerten können – mit dem Ziel die jeweiligen Energiekosten zu optimieren und bares Geld zu sparen. Auf der diesjährigen IFA in Berlin zeigt FritzBox-Hersteller AVM jetzt die Neuheit. IMTEST nennt die Details.
Technische Details
- Über Batterien oder den USB-Anschluss wird der FRITZ!Smart Energy 250 mit Strom versorgt
- FRITZ!Smart Energy 250 wird per DECT mit der FRITZ!Box verbunden
- Energiedaten werden per Infrarot ausgelesen
- UVP: noch offen
Anschluss via DECT-Standard
Der FRITZ!Smart Energy 250 wird über den Funkstandard DECT („Digital Enhanced Cordless Telecommuniations“) kabellos mit der heimischen Fritz Box verbunden. Am digitalen Stromzähler lässt sich der Sensor laut AVM magnetisch anbringen.
Energiedaten bequem per App im Blick behalten
Von dort aus liest der FRITZ!Smart Energy 250-Sensor dann per Infrarot die Energiedaten aus und übermittelt sie an die Fritz Box. Diese sollen sich dann über die Smarthome-App oder via MyFRITZ!.net beobachten und nach individuell festgelegten Zeitintervallen auswerten lassen. Der FRITZ!Smart Energy 250 wird über Batterien oder einen USB-Anschluss mit Strom versorgt.
FRITZ!Box 6670 im Test: WiFi 7 mit angezogener Handbremse
Die FRITZ!Box 6670 Cable unterstützt WiFi 7, doch das ist noch nicht alles.
FRITZ!Smart Energy 250: Preis und Verfügbarkeit
Derzeit hat AVM noch keinen Termin für den Start seines smarten Stromsensors genannt auch der UVP für den FRITZ!Smart Energy 250 ist noch offen.
NEWSLETTER
