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Garmin Smartwatches: Neues Update beseitigt viele Probleme – diese Uhren erhalten es

Das Beta-Update gibt es für mehrere Modelle.

© Garmin

Smartwatches erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Ganz vorne mit dabei: Hersteller Garmin, der seine Verkäufe im letzten Jahr um 62 Prozent steigern konnte. Die smarten Uhren von Garmin, wie die Fenix-, Epix-, Venu- und Forerunner-Modelle, sind zwar nicht gerade günstig, bieten aber vor allem für Sportler unzählige praktische und zum Teil einzigartige Funktionen. Jetzt hat der Hersteller ein neues Firmware-Update für mehrere Smartwatches ausgerollt. Alle Infos dazu gibt es auf IMTEST.



Das neue Firmware-Update auf die Version 16.13 gibt es für die Modelle Garmin Fenix 7, Fenix 7 Pro, Fenix 7x, Fenix 7x Pro, Fenix 7s, Fenix 7s Pro, Epix und Epix Pro, Enduro 2, Quatix 7 und MARQ Gen 2. Für die Tactix 7 oder MARQ Aviator Gen2 sind Public Beta-Updates hingegen nicht verfügbar. Zudem erhalten generell nur Geräte, die für das Public Beta-Programm registriert sind, die Public Beta-Updates. An Teilnehmer des Beta-Programms wird das Update automatisch in Wellen ausgerollt. Wer darauf nicht warten möchte, kann die Installation jedoch auch direkt auf der Smartwatch anstoßen.

Garmin Fenix 7S Pro.
Auch die Garmin Fenix 7s Pro profitiert von dem Update. © Garmin

Garmin: Das kann das neue Update

Ingesamt bringt das Update neun Änderungen mit sich. Probleme mit Connect IQ-Animationen sollen ebenso behoben werden wie Probleme mit der Tastatur. Die Atemfrequenz will Garmin mit der neuen Version auch in der Zusammenfassung von Atemübungen anzeigen. Zudem sollen jetzt auch alle Städtenamen gefunden werden können. Darüber hinaus soll sich die Taschenlampe beim Laufen auf dem Laufband nicht mehr von selbst aktivieren und auch Probleme mit der Wetter-App sollen behoben sein.

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Sandra Fischer

Nach dem Bachelor-Studium in „Medienwissenschaften“ hat Sandra Fischer ihren Master in „Mass media e politica“ (dt. „Massenmedien und Politik“) an der Università di Bologna in Italien absolviert. Neben Italienisch und Englisch spricht sie aufgrund mehrerer Langzeitaufenthalte in Alicante auch Spanisch fließend. Für ein Praktikum bei der Dokumentarfilm-Produktionsfirma „Folke Rydén Production“ ist Sandra im Anschluss an ihr Studium nach Schweden gezogen, bevor sie – zurück in Deutschland – in Hamburg als Projektmanagerin bei Statista angefangen hat. Anschließend ist sie zur FUNKE Mediengruppe gewechselt, wo Sandra zunächst ein Volontariat bei der Zeitschrift „Bild der Frau“ absolviert hat. Als Redakteurin bei IMTEST beschäftigt sie sich nun hauptsächlich mit Küchengeräten und Fitnessgadgets.