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Google Maps: Immersive View auch in Deutschland

Diese deutschen Sehenswürdigkeiten wurden hinzugefügt.

Screenshot von Google Maps Immersive View von Berlin.
Ab sofort bietet Google Maps für deutsche Sehenswürdigkeiten Immersive View. © Google

Wer schon einmal einen neuen Ort bereist hat, kennt die große Portion Ungewissheit darüber, wie es dort aussieht und was man dort vorfindet. Google Maps nimmt einem seit einem der letzten großen Updates diese Ungewissheit, indem man mit der neuen Funktion namens Immersive View einen präzisen Blick auf noch unbekannte Umgebungen werfen kann. Was dahintersteckt und welche neuen Orte dazugekommen sind, erklärt IMTEST.



Mit Immersive View kombiniert Google Maps zweierlei: einerseits Luftaufnahmen auf Basis von echten Bildern und andererseits Live-Daten, die beispielsweise Informationen zur Auslastung eines bestimmten Ortes geben können. Dies kann beispielsweise dabei helfen, abzuschätzen, wie voll ein touristischer Ort zu einem späteren Zeitpunkt sein wird. Oder auch, um Informationen zur Barrierefreiheit eines Lokals zu bekommen.

GIF der Immersive View von Google Maps vom Eisernen Steg.
Sogar die Daten von mehreren Tagen im Voraus kann man mit Immersive View vorhersagen. © Google

Zunächst hatte Google die Funktion exklusiv für Los Angeles, New York, San Francisco, London und Tokio zur Verfügung gestellt. Nun kommen weitere europäische Städte dazu, darunter Amsterdam, Dublin, Florenz und Venedig. Darüber hinaus können Nutzer die immersive Ansicht bei über 500 Sehenswürdigkeiten auf der ganzen Welt anwenden, beispielsweise auf das Brandenburger Tor in Berlin.

GIF der Immersive View von Google Maps vom Berliner Fernsehturm.
Wie wird es heute Abend am Berliner Fernsehturm sein? Mit Google Immersive View lässt sich eine präzise Aussage treffen. © Google

Google Maps: Sightseeing in Deutschland

Mindestens 10 der über 500 neuen Sehenswürdigkeiten sind dabei aus deutschen Großstädten, darunter Berlin, München, Köln und Frankfurt am Main. Wer sich also den Münchener Marienplatz oder den Eisernen Steg in Frankfurt zur aktuellen oder späteren Uhrzeit live ansehen möchte, kann das ab sofort in Google Maps tun.

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Rachel Cale

Rachel Calé ist seit Mai 2022 Teil der IMTEST-Redaktion, wo sie sich am liebsten mit Themen rund um Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz beschäftigt. Stehen Produkttests an, taucht sie gerne in die neue Materie ein - stets mit dem Ziel, den eigentlichen Mehrwert für den Konsumenten zu ermitteln. Seit 2013 veröffentlicht Rachel Calé ehrenamtlich und als freie Autorin verschiedenste Beiträge, die letzte Station vor IMTEST war für die gelernte Kauffrau eine Tätigkeit bei einem nachhaltigen StartUp.