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Google Update für bessere Suchergebnisse

Suchergebnisse bei Google sind häufig nicht besonders wertvoll. Ein Update verhilft zu mehr qualitativ hochwertigen Inhalten.

Eine Seite mit Suchergebnissen von Google auf dem Laptop.
© cottonbro / Pexels

Seit Jahrzehnten gehört die Google-Suche zum beruflichen wie privaten Alltag. 3,5 Milliarden Suchanfragen sollen 2019 im Durchschnitt pro Tag eingegangen sein. Doch je mehr Inhalte das Internet bereithält, desto mehr schwankt die Qualität dieser. So finden sich immer häufiger inhaltlich schwache oder gar nicht erst durch einen Menschen erstellte Artikel und Seiten in den oberen Suchergebnissen. In einer Pressemitteilung kündigt Google nun an, mit dem nächsten Update dieses Problem anzugehen.



Das Versprechen von Google ist, nur noch wertvollen Inhalt in den oberen Suchergebnissen anzubieten. Um das zu realisieren, war es notwendig, Qualitätstest in einer sechsstelligen Anzahl durchzuführen. Unter anderem sollten dafür Menschen persönlich beurteilen, ob es sich um einen authentischen und qualitativen Beitrag handelt.

Google gegen SEO und Clickbaiting

Doch was zählt Google als weniger wertvollen Inhalt? Vor allem solcher, der nicht hilfreich ist, weil sich der Text entweder aus ähnlichen Beiträgen ähnelt oder wiederholt, oder solcher, der maschinell zu Optimierungszwecken erstellt wurde. Stichwörter sind hierbei SEO und Clickbaiting. Letzteres bedeutet, dass reißerische Überschriften zwar zum Klicken anlocken, sich jedoch kein relevanter (oder wahrer) Inhalt dahinter verbirgt. SEO-Texte sind häufig nur auf ein möglichst hohes Ranking der Website verfasst, jedoch ohne die Intention, mit dem Inhalt etwas Neues beizusteuern.


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Das Update von Google wird in der kommenden Woche ausgerollt, ist jedoch vorerst nur für die englischsprachige Nutzung vorgesehen.

Rachel Cale

Rachel Calé ist seit Mai 2022 Teil der IMTEST-Redaktion, wo sie sich am liebsten mit Themen rund um Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz beschäftigt. Stehen Produkttests an, taucht sie gerne in die neue Materie ein - stets mit dem Ziel, den eigentlichen Mehrwert für den Konsumenten zu ermitteln. Seit 2013 veröffentlicht Rachel Calé ehrenamtlich und als freie Autorin verschiedenste Beiträge, die letzte Station vor IMTEST war für die gelernte Kauffrau eine Tätigkeit bei einem nachhaltigen StartUp.