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Infactory DCF-Wetterstation: Profi-Wetterwissen für zu Hause

Der Sommer neigt sich dem Ende. Was bedeutet das fürs Wetter? Das beantwortet ganz lokal die neue infactory DCF-Wetterstation.

Der Außensensor der infactory Funk-Wetterstation ist vor einer Garage gezeigt.
© PEARL GmbH

Wer kennt es nicht: Der Wetterbericht lag voll daneben und man ärgert sich wegen eines unerwarteten Wetter-Umschwungs. Mit der neuen funkbasierten Wetterstation FWS-220 von infactory soll sich das ändern können – sie hilft nämlich dabei, eine eigene Wettervoraussage zu treffen. Und das ganz lokal am eigenen Wohnort.



So soll die Funk-Wetterstation von infactory funktionieren

Um die Informationen über das lokale Wetter sowie eine Wettervorschau zu erhalten, soll es laut Hersteller reichen, den Außensensor an einer Außenwand oder einer Haltestange zu montieren. Der Sensor misst dann selbstständig Temperatur, Regenmenge, Windgeschwindigkeit und Windrichtung. Dafür ist er zudem mit einem Solarpanel ausgestattet, das das Gerät mit Sonnenenergie versorgt. So soll die Außenstation mit drei AA-Batterien betrieben werden können, aber nicht müssen.

Per Funk übermittelt die Station anschließend die gemessenen Daten in einem Umkreis von bis zu 100 Metern an die Basis-Station im Haus. Diese sieht ein wenig aus, wie eine größere Digitaluhr und soll diverse Informationen auf dem großen Display anzeigen. Sowohl Innen- als auch Außentemperatur sowie die gefühlte Außentemperatur sind demnach abzulesen. Darüber hinaus die Luftfeuchtigkeit und der -Druck, die Niederschlagsmenge, die Windstärke und -Richtung. Abschließend funktioniert die Basis-Station auch als Uhr mit Zeit-, Datums- und Tages-Anzeige sowie Weckfunktion mit zwei einstellbaren Weckzeiten.

Basis-Station der infactory Wetterstation FWS-220 in einem Wohnraum.
Die Basis-Station der neuen infactory Funk-Wetterstation soll alle relevanten Informationen anzeigen, darunter zum Beispiel Innen- und Außentemperatur, Niederschlagsmenge, Windstärke, Zeit, Datum und Tag. © PEARL GmbH

Die Bedienung der Basis-Station soll dabei ganz einfach über fünf Tasten möglich sein. Die Stromversorgung soll über zwei AA-Batterien erfolgen.

Preis und Verfügbarkeit

Die funkbasierte Wetterstation FWS-220 von infactory ist ab sofort auf der Pearl Webseite erhältlich. Dort kostet sie zur Einführung 99,99 Euro. Langfristig soll sich der Preis auf 199,90 Euro erhöhen.

Außensensor und Basis-Station der Funk-Wetterstation von infactory.
Im Lieferumfang sind der Außensensor und die Basis-Station enthalten. Batterien müssen hingegen extra besorgt werden. © PEARL GmbH

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Autorinnen-Foto von Dr. Lotta Kinitz in Farbe.

Dr.-Ing. Lotta Theresa Florianne Kinitz – Spitzname Dr. Lotta – schloss 2016 ihren Bachelor of Science an der HAW Hamburg ab. Anschließend absolvierte sie in Bonn den Master in Lebensmitteltechnologie und promovierte im Fachbereich für Haushaltstechnik. Ihre Doktorarbeit
schrieb sie über mögliche Verbesserungen der Norm zur Prüfung von Geschirrspülmaschinen, um diese relevanter für Verbraucherinnen und Verbraucher zu machen.
Bei IMTEST ist sie seit 2022 ebenfalls vor allem dafür zuständig, dass unsere Produkttests wissenschaftlich, aber auch nachvollziehbar und relevant ablaufen. Dabei testet sie selbst mit Vorliebe alles, was im Haushaltsbereich zu finden ist: Von Küchenmaschinen, über Saugroboter
und andere ‚smarte‘ Home-Geräte bis hin zu Waschtrocknern, Backöfen und Kaffeevollautomaten kommt bei ihr alles unters kritische Prüferinnen-Auge. Um stets auf dem Laufenden über Neuerungen zu bleiben, ist sie zudem Mitglied des Fachausschusses für Haushaltstechnik in der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft.
Ihre Ausbildung sowie ihre derzeitige, nebenberufliche Tätigkeit als Lehrbeauftrage für Haushaltstechnik und Physik an der HAW Hamburg geben ihr zudem die Grundlage für die Position der IMTEST-Expertin für Energiethemen, wie Balkonkraftwerke und mobile Powerstations.