Always on – was für manche wie ein Albtraum klingt, ist für viele ein wahrer Segen. Bei den neuen iPhone 14 Modellen Pro und Pro Max ist die Always-on-Display-Funktion integriert und automatisch eingeschaltet. Was hinter dem Modus steckt und was derzeit dabei schiefläuft, erklärt IMTEST.
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Das Problem, welches viele Nutzer auch weiterhin im Apple Hilfsforum beklagen, dreht sich um das Always-on-Display bei den Modellen iPhone 14 Pro und iPhone 14 Max. Bei beiden Modellen ist diese Funktion voreingestellt, allerdings kein Zeitplan. Dieser kann mitunter dafür sorgen, dass sich das Always-on-Display innerhalb weniger Sekunden ausschaltet, wie es derzeit der Fall ist.
Allerdings haben Betroffene diesen Zeitplan gar nicht aktiviert, insofern sollte regulär das Display mit Uhrzeit und Hintergrundbild zu sehen sein. Erst mit dem iOS-Update auf die Version 16.2 hatte sich der Fehler eingeschlichen. Nutzer haben dementsprechend gehofft, dass das Update auf die aktuelle iOS 16.3-Version diesen beheben würde. Es wird vermutet, dass der Annäherungssensor defekt ist und das Problem dann schließlich mit dem nächsten Update aus der Welt geschaffen wird.
iPhone: persönliches Always-on-Display
Bei dem Always-on-Display handelt es sich um eine besonders energieeffiziente Möglichkeit, im Standby-Modus trotzdem Inhalte darzustellen. Bei den Inhalten handelt es sich vorwiegend um Datum und Uhrzeit, jedoch sind auch Hintergrundbild und Widgets personalisierbar. Das Always-on-Display schaltet sich nur in bestimmten Fällen aus, und zwar sofern das iPhone mit dem Display nach unten hingelegt oder sofern es in einer Hosen- oder Handtasche verstaut wird. Weitere Fälle sind individuell eingestellte Zeitpläne, der “Schlafen”-Modus, Stromsparmodus oder die Verbindung mit CarPlay.
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