Vodafone: Kabel-Internet und Co. mit sattem Startguthaben

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Das Angebot von Vodafone für den Tarif “GigaZuhause 1.000 Kabel” beinhaltet wie gehabt Kabel-Internet mit Spitzengeschwindigkeit, Telefon-Flat sowie als zubuchbare Option Kabelfernsehen für 19,99 Euro im Monat und ab dem 10. Monat 64,99 Euro. Neu ist der hohe Bonus: 240 Euro schenkt der Anbieter Neukunden. Bisher waren es gute 120 Euro. Mit der Verdopplung lässt sich das Angebot samt Fernsehen neun Monate kostenfrei nutzen. Und auch im zehnten Monat werden dank des Guthabens nur 4,90 Euro fällig. Erst danach zahlen Nutzer den vollen Preis, der mit allem, was im Paket enthalten ist, immer noch fair ist.

• Kabel-Internet mit bis zu 1.000 Mbit/s
• Kabelfernsehen mit 28 HD- und 69 SD-Sendern
• Telefon-Flatrate
• Mit 240 Euro Startguthaben (statt 120 Euro)
• Monatliche Kosten: 19,99 Euro (für neun Monate, ab dem zehnten Monat 64,99 Euro)
• Kein Anschlusspreis
• Versandkosten: 6,99 Euro
• Mindestvertragslaufzeit: 24 Monate

Passender Router zum schnellen Kabel-Internet

Wer sich für den Internet-Tarif mit TV und Festnetz entscheidet, kann optional einen Router direkt bei Vodafone dazubestellen. Dieser kostet pro Monat 2,99 Euro für das Modell von Vodafone und ab 4,99 Euro für die bewährte Fritz!Box von AVM. Wer auf letztere zurückgreifen möchte, für den lohnt es sich nur bis zu dreieinhalb Jahre, ehe der Mietpreis den aktuellen Kaufpreis übersteigt. Soll der Router längerfristig zum Einsatz kommen, ist es daher ratsam, das Gerät direkt einzeln zu kaufen. Und wer sich für den neuen WiFi-Standard 7 rüsten möchte, greift zur Fritz!Box 6670. Diese ist allerdings etwas teurer und ab 250 Euro erhältlich.

Fernsehen ohne Kabelanschluss: Alternativen im Überblick

Von IPTV über Satellit bis Streaming.

von Annika Waginzik

Kabelfernsehen behalten: Das müssen Sie wissen

Am 1. Dezember 2021 wurde die Änderung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) wirksam, die das Nebenkostenprivileg für Kabelfernsehen aufgehoben hat. Die Frist endet diesen Sommer am 30. Juni 2024. Ab diesem Zeitpunkt dürfen Vermieter oder Hausverwaltungen keine Sammelverträge für gemeinsame Kabelanschlüsse mehr abschließen und diese über ein Sammelinkasso und somit über die Nebenkosten abrechnen. Wer bisher seinen Kabelanschluss auf diese Weise bezahlt hat, konnte sich so nicht frei für einen anderen Tarif oder eine andere Option wie IPTV entscheiden. Das neue Gesetz ändert dies. Damit haben alle Mieter die Wahl beim Fernsehen und beim Tarif.

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