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Komoot: Adventure Hub als Inspirationsquelle gestartet

Im Adventure Hub gibt es Tipps und Outdoor-Geschichten.

Ein Mann liegt an einem Lagerfeuer.
Auch zwischen den Abenteuern gibt es auf Komoot nun viel zu entdecken. © Komoot

Der Routenplaner Komoot ist mit über 20 Millionen registrierten Nutzern Europas größte Outdoor-Plattform. Hier kann man Fahrradtouren, Wanderungen, aber auch Stadtrundgänge und vieles mehr planen. Dabei liefert der Dienst eine große Auswahl erprobter Touren gleich mit und stellt die Karten dafür direkt auf dem Smartphone bereit. Jetzt hat Komoot sein Online-Angebot um einen Adventure-Hub erweitert. IMTEST erklärt, was es damit auf sich hat.



Auf der Internetseite von Komoot gibt es ab sofort etwas Neues zu entdecken: den Adventure Hub. Der Anbieter bezeichnet diese Seite als das “neue Online-Zuhause für exklusive komoot Inhalte” für die Zeit zwischen den Abenteuern. So soll der Adventure Hub Woche für Woche mit unterhaltsamen, informativen und inspirierenden Geschichten auf neue Abenteuer einstimmen.

Die Idee für den Adventure Hub ist laut Komoot ab dem Frühjahr 2022 entstanden. Da begann der Versand des E-Mail-Newsletters “Notes from the Outside” mit persönlich erlebten und persönlich erzählten Abenteuern. Aufgrund der großen Resonanz hat die Outdoor-Plattform daraufhin entschieden, einen weiteren Schritt in diese Richtung zu gehen. Im Adventure Hub findet nun auch “Notes from the Outside” ein neues Online-Zuhause.

Der neue Adventure Hub von Komoot.
Die Beiträge sollen Lust auf neue Abenteuer machen. © IMTEST

Darüber hinaus bietet der Hub eine große Auswahl an Geschichten und Tipps, um einerseits Lust auf neue Abenteuer zu bekommen und andererseits perfekt auf diese vorbereitet zu sein. So geht es etwa um die Silk Road Mountain Race in Kirgisistan, Mysterien der Routenführung, die Outdoor-Möglichkeiten von Panzertape und Übungen zum Überwinden von Selbstzweifeln vor der Reise.

Sandra Fischer

Nach dem Bachelor-Studium in „Medienwissenschaften“ hat Sandra Fischer ihren Master in „Mass media e politica“ (dt. „Massenmedien und Politik“) an der Università di Bologna in Italien absolviert. Neben Italienisch und Englisch spricht sie aufgrund mehrerer Langzeitaufenthalte in Alicante auch Spanisch fließend. Für ein Praktikum bei der Dokumentarfilm-Produktionsfirma „Folke Rydén Production“ ist Sandra im Anschluss an ihr Studium nach Schweden gezogen, bevor sie – zurück in Deutschland – in Hamburg als Projektmanagerin bei Statista angefangen hat. Anschließend ist sie zur FUNKE Mediengruppe gewechselt, wo Sandra zunächst ein Volontariat bei der Zeitschrift „Bild der Frau“ absolviert hat. Als Redakteurin bei IMTEST beschäftigt sie sich nun hauptsächlich mit Küchengeräten und Fitnessgadgets.