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Peloton-Fitnessgeräte nun mit Apple Watch koppelbar

Ab sofort können Sie beim Trainieren mit Peloton-Geräten die Apple Watch als Herzfrequenz-Monitor einsetzen.

Eine Apple Watch zeigt Peloton Ergebnisse an
© Peloton/Apple

Schon den Testreihen der kostspieligen Peloton-Fitness-Hardware fehlte zur absoluten Begeisterung über das Gebotene nur ein Quäntchen. Und genau das hat der Hersteller nun endlich nachgereicht.

Apple Watch- und Health-App

Ab sofort können stolze Besitzer eines Peloton-Fitnessgerätes eine Kopplung mit der Apple Watch vornehmen, sofern diese ebenfalls vorhanden ist. Das Peloton kann mit Apple-Watch-App und Apple Health verbunden werden. Damit werden die Trainingseinheiten auch von der Smartwatch als Workout eingebucht, die entsprechenden Nachrichten ploppen beim Start des Trainings auf. Zusätzlich ist es nun endlich möglich, auch per Laufband oder Fitness-Bike die beliebten Ringe zu schließen und so zusätzliche Belohnungen abzusahnen. Nach dem Kopplungsvorgang sorgt die Apple Health-App dafür, dass der schwitzende Nutzer hier seinen Herzschlag erfassen kann, wenn er sich auf den Fitness-Geräten abmüht und sich von per Monitor Trainern zu neuen Höchstleistungen treiben lässt.



Verbindung von Peloton und Apple Watch

Wie die Apple Watch mit einem Peloton-Fitnessgeräte zu verbinden ist, wird im Peloton Blog ausführlich erklärt. Haben Sie die Peloton-App auf der Apple Watch und Ihrem iPhone installiert, können Sie über “Mehr > Apple Watch > Einrichten > Mit der Health App verbinden” das Zusammenspiel der Hardware starten. Jetzt sollten Sie noch alle Metriken für die Kopplung mit Apple Health-App scharf stellen. Danach müssen Sie noch einmal die Peloton-App öffnen, um das Anzeigen von Nachrichten zu erlauben. Ab sofort arbeitet die Apple Watch nun im Tandem mit Ihrer Peloton-Hardware.



Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.