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Philips entwickelt Smartphone: S8000 angemeldet

Das ist bisher über das Philips S8000 bekannt.

Die Marke Philips ist für viele Produkte bekannt, jedoch nicht für Smartphones. © Nicholas Thomas / Unsplash, Philips

Vor Jahren stellte Philips die Produktion von Handys ein – umso überraschender ist daher das Comeback des niederländischen Herstellers auf dem Smartphone-Markt. Bei der chinesischen Zertifizierungsstelle TENAA ist nun ein Android-Smartphone mit der Bezeichnung “Philips S8000” aufgetaucht. Mehr dazu hier bei IMTEST.



Dass Philips die Produktion von Mobiltelefonen gänzlich eingestellt hat, stimmt nur zum Teil. Denn 2007 wurde diese Sparte an das chinesische Unternehmen TPV verkauft, welches jetzt bei der Zertifizierungsstelle TENAA aufgetaucht ist. Das angemeldete Produkt läuft unter dem Namen “Philips S8000”, insofern dürfte es das erste Smartphone von Philips sein, eine Marke, die eher für Haushaltsprodukte, Fernseher und Lichtsysteme bekannt ist.

Neben den Renderbildern des neuen Philips-Smartphones liefert die Anmeldung laut Bericht von 51touch.com auch einige Spezifikationen. Das TFT-LCD-Display beispielsweise soll 6,67 Zoll groß sein und mit 1.080 x 2.400 Pixeln auflösen. Der Akku des S8000 soll mit 4.800 Milliamperestunden bestückt sein und dabei in einem 11 Millimeter dickem Gehäuse verbaut werden.

Produktbilder des neuen Philips S8000.
Bisher sind diese Renderbilder alles, was man über das Philips S8000 weiß. © TENAA

Philips S800 mit goldenem Rahmen

Vor allem fällt die Gestaltung der Kamera auf. So werden drei Linsen sowie der Blitz mit einem goldenen Rand mit Applikationen umrahmt. Bezüglich des Speichers gibt die Eintragung Aufschluss über drei Optionen: 128, 256 oder 512 Gigabyte sollen demnach zur Verfügung stehen. Darüber hinaus soll eine Acht-Kern-CPU zum Einsatz kommen, die mit bis zu 2 Gigahertz taktet.

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Rachel Cale

Rachel Calé ist seit Mai 2022 Teil der IMTEST-Redaktion, wo sie sich am liebsten mit Themen rund um Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz beschäftigt. Stehen Produkttests an, taucht sie gerne in die neue Materie ein - stets mit dem Ziel, den eigentlichen Mehrwert für den Konsumenten zu ermitteln. Seit 2013 veröffentlicht Rachel Calé ehrenamtlich und als freie Autorin verschiedenste Beiträge, die letzte Station vor IMTEST war für die gelernte Kauffrau eine Tätigkeit bei einem nachhaltigen StartUp.