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Samsung Wearables: Analyst verrät Größe des Smart Rings

Nach Oura zieht Samsung nun möglicherweise nach: Als neues Wearable entwickeln die Südkoreaner laut Insidern einen smarten Ring.

Zwei Ringe liegen auf einem orientalischen Hintergrund.
Gesundheits-Tracker und Schmuckstück in einem? Samsung entwickelt laut Gerüchten einen smarten Ring. © Luigi Pozzoli / Unsplash

Nachdem sich Smart-Watches längst ihren Platz am Handgelenk gesichert haben, tritt nun ein neues Wearable auf die Bühne der smarten Technologie: der smarte Ring. Der finnische Hersteller Oura verkauft seinen smarten Ring inzwischen bereits in der dritten Generation, doch nun Samsung zieht laut Gerüchten nach. IMTEST verrät, worauf sich Technik-Fans und bald freuen können und verrät erste Details zu dem neuen Wearable.



Update vom 23. Januar 2024: Samsung Smart Ring bis Größe 13

Viele Details zum neuen Samsung Smart Ring sind auch nach den ersten Galaxy Unpacked Events nicht bekannt. Mehr als das Design des Ringes gab es hier nicht zu sehen. Einige wenige, neue Hinweise kommen dagegen von Analyst Avi Greengart via Threads. Er gibt an, den Ring bereits in den Händen gehalten zu haben. Er sei “irre leicht” und werde bis zu Größe 13 produziert. Bislang hatten weder Samsung noch Analysten genaueres zu den geplanten Ringgrößen verlauten lassen. Größe 13 in den USA entspricht einem Durchmesser von 22,3 und eine, Umfang von 70 Millimetern. In Deutschland läge der smarte Ringe damit bei Größe 70.

Erste Gerüchte zum Samsung-Ring aus Südkorea

Die Gerüchte stammen von dem südkoreanischen Online-Magazin Naver und enthalten neben Symbolbildern auch skizzenartige Baupläne. Diese deuten durchaus darauf hin, dass Samsung derzeit an einem smarten Ring entwickelt. Mutmaßlich deckt der Ring von Samsung dieselben Grundfunktionen ab wie einerseits Smart-Watches und andererseits der Ring von Oura. Dazu gehören neben der Herzfrequenzmessung und der Erstellung eines Elektrokardiogramms auch die Überwachung unterschiedlicher Aktivitäten.

Samsung Ring: Mehr Komfort beim Schlaftracking

Die Vorteile des neuen Wearables (Ausdruck für Technologie, die man während des Tragens verwendet) liegen auf der Hand. Einerseits kann es gleichzeitig als Schmuckstück getragen werden, wodurch es sowohl zu Bürokleidung als auch zur Abendgarderobe passt. Andererseits kann es während des Schlafens getragen werden, um weitere Messungen wie Schlaftracking zu gewährleisten. Der Gebrauch von Smart-Watches stellte in dieser Hinsicht aufgrund des Gewichts und der Größe für viele Nutzer bislang ein Manko dar.

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Der smarte Ring von Samsung wird laut Gerüchten über kein Display verfügen, zumal die schmale Größe dies auch nicht zulassen könnte. Daher ist das Wearable nur mit Smartphone nutzbar, auf welchem dann aufgezeichnete Werte aufgelesen und genutzt werden können. Einen Termin für eine Erscheinung gibt es derzeit allerdings noch nicht.

Rachel Cale

Rachel Calé ist seit Mai 2022 Teil der IMTEST-Redaktion, wo sie sich am liebsten mit Themen rund um Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz beschäftigt. Stehen Produkttests an, taucht sie gerne in die neue Materie ein - stets mit dem Ziel, den eigentlichen Mehrwert für den Konsumenten zu ermitteln. Seit 2013 veröffentlicht Rachel Calé ehrenamtlich und als freie Autorin verschiedenste Beiträge, die letzte Station vor IMTEST war für die gelernte Kauffrau eine Tätigkeit bei einem nachhaltigen StartUp.