Die Strompreise steigen und steigen, mittlerweile haben viele Bürger von ihrem Stromanbieter Informationen über Preiserhöhungen erhalten. Natürlich versuchen die meisten zu sparen, wo es nur geht, aber ganz ohne Strom geht es eben auch nicht. Eine eigene Solaranlage, mit der man sich zumindest teilweise autark versorgen kann, stellt gerade für Hausbesitzer eine ideale Lösung dar. Die Zolar GmbH, eine digitale Plattform für individuelle Solarlösungen, informiert in einer aktuellen Pressemitteilung über Einsparpotenziale, die eine Photovoltaikanlage bieten kann.
Strompreisbremse wirkt nur bedingt, eine Solaranlage dauerhaft
Ab Anfang 2023 soll die Strompreisbremse Bürger spürbar von den steigenden Stromkosten entlasten. Kurz zusammengefasst sind 80 Prozent des Privatverbrauchs, basierend auf dem Vorjahresverbrauch, gedeckelt, dass man “nur” 40 Cent pro Kilowattstunde zahlen muss. Vergleicht man die Preise mit 2021, sind diese laut Forbes ganze acht Cent pro Kilowattstunde teurer.
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Hohe Ersparnisse pro Jahr möglich
Zolar gibt folgendes Rechenbeispiel: Eine vierköpfige Familie verbraucht durchschnittlich 4.000 Kilowattstunden. Dank der Strompreisbremse würde sie um 160 Euro pro Jahr entlastet. Mit einer eigenen Solaranlage inklusive Speicher prognostiziert Zolar eine Ersparnis von 1.880 Euro pro Jahr. Denn laut dem Online-Anbieter liegen die Stromgestehungskosten einer Photovoltaikanlage mit Speicher bei derzeit rund 14 Cent pro Kilowattstunde, ohne Speicher bei acht Cent – wenn man dabei eine Laufzeit von 25 Jahren in Betracht zieht. So sei Solarstrom rund zwei Drittel günstiger als Strom vom herkömmlichen Anbieter.
“Erneuerbare Energien sind die beste Strompreisbremse, die wir haben, und müssen massiv ausgebaut werden. Die Strompreisbremse ist temporär. Eine Solaranlage sichert Eigenheimbesitzende langfristig vor hohen und steigenden Energiekosten ab. Wir leben in Zeiten, in denen der Strompreis sehr stark steigt. Gleichzeitig kaufen immer mehr Menschen E-Autos, installieren Wärmepumpen. Dadurch klettert die Stromrechnung immer weiter nach oben. Wer hier von kostengünstigem Solarstrom vom eigenen Dach profitieren kann, ist also klar im Vorteil.”
Alex Melzer, CEO und Gründer von Zolar
Was zudem für eine Solaranlage spricht: Laut Zolar leisten Eigenheimbesitzer mit Photovoltaikanlagen eine Ersparnis von rund vier Tonnen CO₂ pro Jahr.
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