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Sony Bravia X80K: 4K-Einsteiger-TV ab 899 Euro in Kürze verfügbar

Der Sony Bravia X80K ist seit dem 5.4.22 in den Größen von 43 bis 75 Zoll vorbestellbar. IMTEST nennt die Details zum 4K-Einsteiger-TV.

Der 4K-TV Sony Bravia X80K steht vor einer Wand auf einem Fernsehmöbel.
© Sony

Mit dem Sony Bravia X80K ist in Kürze eine 4K-TV für einen verhältnismäßig günstigen Preis erhältlich. Was das Gerät bietet, verrät IMTEST.

Produktdetails

  • ab 899 Euro
  • ab 43 Zoll
  • mit 4K-Auflösung
  • mit Google-Tv-Betriebssystem
  • Anteil an recyceltem Material bei 60 Prozent je TV

Sony Bravia X80K mit Google TV und 4K HDR-Prozessor X1 

Die Modelle aus Sonys neuer Bravia-Reihe X80K sollen mit detailgetreuer Bildwiedergabe, lebensechten TV-Bildern und natürlichen Farben für ein hohes TV-Vergnügen sorgen. Dafür steckt in den Einsteiger-Modellen Sonys hauseigener 4K HDR-Prozessor X1. Filmbilder, die beispielsweise in 2K oder in HD aufgenommen wurden, lassen sich bei den neuen Bravia-Modellen im Zusammenspiel mit der 4K X-Reality PRO-Technologie für eine Auflösung von nahezu 4K optimieren. Der ins Gerät eingebaute X-Balanced-Speaker, den Sony auf das schlanke Design des Fernsehers abgestimmt hat, soll bei Film- und Musik-Wiedergabe für einen klaren Sound sorgen. Ob der TV aber ohne Soundbar für einen richtig guten Klang auskommt, wird erst ein Test des Geräts zeigen. Diesen werden Sie an dieser Stelle finden, sobald Modelle des Sony Bravia X80K verfügbar sind. Bei der Bedienung und dem Betriebssystem des X80K setzt Sony ganz auf Google. Per Google TV können mehr als 700.000 Filme, Sendungen und Live-Shows aus verschiedenen Apps und Abonnements auf dem TV zusammengeführt werden. Außerdem lassen sich über die Google- Suche Inhalte auch vom Smartphone oder Laptop aus auf die Merkliste des TVs setzen. 

Detailansicht der Rahmenkante am oberen Bildschirmrand des Sony Bravia X80K.
Beim Bravia X80K hat Sony den Rahmen minimiert, sodass sich die Benutzer auf das Wesentliche konzentrieren können – das Bild.  © Sony


TV mit Videochat-Funktion

Als weitere Neuheit lässt sich Sonys Bravia Cam2 jetzt auch mit den TVs der Bravia X80K-Serie verbinden. Die Kamera erkennt laut Hersteller etwa, wo sich Nutzer im Raum befinden und passt dann das Bild und den Ton jeweils perfekt an deren Position an. Steuern lässt sich Bravia Cam2 mit Gesten. Zudem bietet sie eine Videochat-Funktion. Und sie soll Energie sparen helfen: Wenn sich die Nutzerin oder der Nutzer nicht mehr vor dem Fernseher befinden, dimmt die Cam den Bildschirm ab. 



Das kosten die unterschiedlichen Modelle des Sony Bravia X80K

Die 4K HDR-Fernseher X80K von Sony gibt es in den Größen 75, 65, 55, 50 und 43 Zoll. Alle Modelle können ab sofort vorbestellt werden.

  • Das 43-Modell KD-43X80K (Diagonale: 108 cm) kostet 899 Euro.
  • Ausgestattet mit 50 Zoll-Display (126 cm Diagonale) gibt es den KD-50X80K für 999 Euro.
  • Für 1.099 Euro ist der KD-55X80K mit 55 Zoll und 139 cm Diagonale erhältlich.
  • Die 65 Zoll-Version (Diagonale: 164 cm) des X80K-Bravias (KD-65X80K) kostet 1.349 Euro.
  • 1.999 Euro kostet der 75-Zoll-Bravia KD-75X81K (mit einer Diagonale von 189 cm).

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Ein Sony Bravia X80K von oben gesehen, mit Standfüßen.
Die Sony Bravia X80K-Modelle bieten einen 2-fach-Standfuß für zwei Aufstellungsoptionen: Die Standardeinstellung (siehe Bild) ermöglicht es, eine flache Soundbar unter dem TV zu platzieren. Die schmale Einstellung – mit weiter nach innen eingerückten “Füßen” eignet sich für kleinere Aufstellflächen.  © Sony

Im Detail: Das steckt in den Sony Bravia X80K-Modellen

Neben den oben genannten Ausstattungsmerkmalen wie 4K HDR-Prozessor X1, der für mehr Bildtiefe und natürliche Farben sorgen soll und Bildverarbeitungstechnologie 4K X-Reality PRO, bieten die neuen Sony-TVs außerdem:

  • Triluminos Pro, das das Seherlebnis mit einer breiteren Farbpalette und natürlicheren Schattierungen und Farbtönen bereichert. 
  • Eine Sony-Standard-Fernbedienung, die neben einem einfachen und benutzerfreundlichen Design, beleuchtete Tasten und eine einfache Bedienung bietet.

 

IMTEST- Redakteur Horst Schröder vor Hintergrund (Hamburg)

Als festangestellter Redakteur im Ressort Future Mobiltiy testet Horst Schröder für IMTEST E-Bikes, Gravelbikes, E-Scooter sowie E-Autos. Passend dazu testet er diverse Zubehör-Produkte wie Fahrradträger oder Dachboxen. Neben Tests und Ratgebern rund um Gesundheitsthemen oder Online-Dienste etwa für Daten-Speicherung (Cloud), erstreckt sich die Expertise des ausgebildeten Print- und Online-Redakteurs zudem über das Thema Camping. Dieses begleitet er mit Tests von Reisemobilen, Camper-Vans und Zubehör wie Zelten oder Softshell-Jacken. Vor seiner Tätigkeit bei IMTEST arbeitete er als Inhaber eines Redaktionsbüros (Print und Online) freiberuflich unter anderem als Testredakteur für die Computerbild. Neben Technik-Themen aller Art, ist für den Bulli-Fahrer die weite Outdoor-Welt eine Passion. Sie erreichen ihn via E-Mail.