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Wireless Charger von Aukey: Magnetische Ladestation

Smartphones und ihr Zubehör wird immer kabelloser. Das gilt auch fürs Laden. Daher bringt Aukey jetzt einen Wireless Charger mit Magnet raus.

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Produktdetails
  • Preis: 16 Euro
  • Weitere Infos: www.aukey.com

Fast jedes Smartphone lässt sich inzwischen kabellos mit Wireless Charger laden. Eine interessante Variante insbesondere für unterwegs bietet Aukey mit einem magnetischen Ladepad. Das Pad haftet sofort an der Rückseite des Handys und findet so den Weg zum leeren Handy quasi von alleine. Damit ersparen sich Nutzer das Gesuche oder gar Gefummel mit Kabeln und Steckern.

Wireless Charger: Das ist der Aukey

Mit dem magnetischen Ladepad verspricht Aukey schnelles Laden bis zu 15 Watt. Dafür gibt es ein USB-C-Kabel. Ein passendes Netzteil ist derzeit aber nicht im Lieferumfang enthalten und muss extra dazu gekauft werden. Das USB-Kabel selbst ist aber 1,20 Meter lang, was eine großzügige Länge ist und mit der jede Steckdose bequem erreicht werden sollte. So ist es möglich während des Ladevorgangs einfach weiter zu surfen oder zu telefonieren, ohne direkt neben der Steckdose ausharren zu müssen. Bei so viel Power verspricht Aukey zudem einen zuverlässigen Überhitzungsschutz. Geeignet ist Aukey für iPhones und andere Produkte von Apple sowie für Android-Smartphones.

Praktischer für unterwegs: Powerbanks

Ein Wireless Charger ist für unterwegs schon mal praktisch, gerade wenn das USB-Kabel so lang ist, wie das vom Aukey. Doch wenn gar keine Steckdose in der Nähe ist, beispielsweise beim Wanderausflug, rettet nur eine Powerbank den leeren Smartphone-Akku. Hier kann IMTEST die PD-27W60 von Hama empfehlen. Die leistungsstarke Powerbank ladet auch Notebooks und Konsolen auf und bietet im Vergleich zu anderen Geräten die längste Akkulaufzeit. Weitere Details zur Powerbank und welches Modell günstiger aber dennoch leistungsstark ist, steht in diesem Vergleichstest der Powerbanks.

Fotos: Hersteller

Jan Bruns

Als Leiter des Ressort Verbrauchertest und Mitglied der Chefredaktion sorgt Jan Bruns zusammen mit dem gesamten Testteam unter anderem dafür, dass Tests, aber auch Erhebungen und Umfragen bei IMTEST auf einer soliden und transparenten Grundlage stehen und stets einheitlich durchgeführt werden. Besonders gerne erschließt er neue Themenfelder und entwickelt dazu neue Testverfahren. Praxisfern ist er aber nicht: Jan Bruns steht auch regelmäßig im IMTEST-Labor und testet selbst von Kaffeemaschinen bis zu Monitoren nahezu alles. Jan Bruns ist studierter Politologe, seit knapp 20 Jahren ausgebildeter Redakteur und hat vor IMTEST über zehn Jahre als Redakteur und Projektleiter bei Computerbild gearbeitet. Er ist am besten erreichbar per eMail.