Tipp 4: “Gebrauchtware” bis zu 30 Prozent günstiger
Neben neuen Geräten bietet Amazon dieselben Modelle häufig auch gebraucht als „Warehouse Deal“ an. Dabei handelt es sich meist um Rückläufer, die nur kleine Schönheitsfehler aufweisen. Der Zustand ist in der Produktbeschreibung erklärt. In der Regel sind Warehouse Deals in „guter“ oder „sehr guter“ Verfassung von Neuware kaum zu unterscheiden – volles Rückgaberecht und Garantie sind ebenso dabei. Trotzdem stehen 20 bis 30 Prozent weniger auf dem Preisschild.
Tipp 5: Nebenkosten im Amazon Marketplace vergleichen
Amazon.de bietet nicht nur Amazon Produkte an. Tausende sogenannte Marketplace-Händler sind dort ebenfalls aktiv. Jeder davon pflegt allerdings seine eigenen Geschäftsbedingungen. Achten Sie deshalb nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Rücknahmebedingungen. Es ist ärgerlich, wenn Sie beim Kauf von Textilien ein paar Euro sparen, den Rückversand aber teuer bezahlen müssen, sollte die Kleidung nicht passen.
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Tipp 6: International einkaufen
Mit Ihrem deutschen Amazon-Konto können Sie auch auf ausländischen Webseiten des Händlers shoppen, etwa auf amazon.fr (Frankreich) amazon.es (Spanien) oder amazon.it (Italien). Manchmal sind die Preise dort so viel günstiger, dass die höheren Versandkosten gar nicht ins Gewicht fallen. Für länderübergreifende Preisvergleiche gibt es die Suchmaschine Geizr.de.
Tipp 7: Geheime Preisgarantie
Amazon senkt den Preis eines Produkts, kurz nachdem Sie es gekauft haben? Der Versandhändler hängt es nicht an die große Glocke, kommt seinen Kunden in sollen Fällen aber oft entgehen und erstattet den Differenzbetrag. Die Gutschrift müssen Sie allerdings einfordern – greifen Sie am besten zum Hörer (siehe Tipp 18) und schildern Sie den Fall.
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