Artgerechtes Hundefutter für eine optimale Ernährung

Hunde brauchen gesundes Futter mit Proteinen, Fetten und Mineralien. Daher setzt RINTI auf einen hohen Fleischanteil.

Jack Russell Terrier läuft auf Wiese mit Napf in Maul
© Adobe Stock

Bei Menschen, wie auch bei Hunden, spielt die richtige Ernährung für ein langes und gesundes Leben eine wichtige Rolle. Beim Menschen sollte es möglichst ausgewogen sein, bestehend aus viel Gemüse, Obst, Getreideprodukten und ausreichend Proteinen. Doch gilt das auch für den Hund? Schließlich stammt der Hund vom Wolf ab – er ist ein reiner Fleischfresser (Karnivore) und an proteinreiche Nahrung tierischen Ursprungs angepasst.

Wie der Wolf sind auch unsere Haushunde (Canis lupus familiaris) nach wie vor Rudeltiere. Nicht nur das äußere Erscheinungsbild spiegelt noch heute diese Ähnlichkeit wider. Auch die Anatomie, das Skelett und das Gebiss sind wie beim Wolf auf Jagd eingestellt. Der Organismus von Hunden ist auf die Verwertung von Fleisch und tierischen Rohstoffen wie Fell oder Federn ausgelegt, seine Energie gewinnt der Hund durch eine qualitativ hochwertige Eiweißzufuhr.

Eine artgerechte Hundeernährung sollte daher aus rund 70 Prozent Fleisch und Innereien bestehen. Neben Muskelfleisch gehören vor allem auch mineralhaltige Schlachtnebenprodukte wie Leber, Magen, Herz und Lunge dazu. Auch Fette, Spurenelemente und in geringem Maße Ballaststoffe aus Obst und Gemüse können im Hundefutter verfüttert werden – auch wenn der Hund von Natur aus kein Körnerfresser ist.

Falsches Hundefutter kann zu gesundheitlichen Problemen führen

Viele Hundebesitzer sind verunsichert, denn oft ist, selbst in Markenfutter, neben Fleisch immer noch auch ein hoher Anteil an Getreide oder Gemüse verarbeitet. Eine Ernährung mit zu vielen Kohlenhydraten führt bei Hunden häufig zu Verdauungsproblemen. Der Darm beim Hund ist im Vergleich zum Menschen wesentlich kürzer und nicht auf die Spaltung kohlehydratreicher Rohstoffe spezialisiert. Auch die Bauchspeicheldrüse kann nicht ausreichend auf größere Mengen Getreide reagieren, da sie das entsprechende Enzym Amylase nur in geringem Maße produziert. Erste Symptome einer Getreideunverträglichkeit beim Hund sind:

  • Trägheit
  • Durchfall
  • Fell- oder Hautveränderungen
  • Juckreiz
  • Übergewicht
  • Allergien

Hundefutter ohne Getreideanteil: Darauf sollten Sie achten

Hundebesitzer die ihren Vierbeiner mit getreidefreiem Futter versorgen möchten, sollten auf Qualitätsstandards achten. Zu beachten ist unter anderem ein ausgewogener Anteil der Fette und Proteine. Außerdem sollte das Futter reich an natürlichen Fleischstücken sein und mit Ballaststoffen, Flachsöl, Vitaminen, Kalzium, Phosphor und Mineralien ergänzt sein. Qualität zeigt sich auch im Verzicht auf Geschmacksverstärker, Farbstoffe oder Soja.

Außerdem sollten keinerlei künstliche Zusatzstoffe oder gar Zucker (und sämtliche Zuckervariationen, also Saccharose, Glukosesirup oder Ähnliches) im Hundefutter enthalten sein. Hersteller RINTI hält sich bei seinem getreidefreien Hundefutter an diese Qualitätsmerkmale.

Orientieren Sie sich an den Bedürfnissen des Hundes

Das natürlich zusammengesetzte Hundefutter von RINTI Kennerfleisch wird schon seit Beginn in den 80er-Jahren ohne Kohlenhydrate als Nassfutter in Dosen hergestellt. Es ist getreidefrei und hat einen hohen Fleischgehalt (70%). Ist doch Getreide in den RINTI Produkten enthalten (wie z.B. der Reis bei RINTI Sensible Huhn&Reis), ist dies klar in der Deklaration gekennzeichnet. Die Sorte RINTI Kennerfleisch zeichnet sich zusätzlich durch die hohe Stückigkeit aus.

Dosen mit Hundefutter auf Holztisch aufgestellt
Hoher Fleischanteil: Mit 70% Fleisch und Innereien ist RINTI Kennerfleisch reich an natürlichen Fleischstücken – und die Stücke zeichnen das echte RINTI Kennerfleisch aus. © Rinti

Das Fleisch oder die Innereien werden bei RINTI mit niedrigen Temperaturen zubereitet, um möglichst viel von seiner Natürlichkeit und den enthaltenen Nährstoffen zu erhalten. Durch die schonende Zubereitung schmeckt RINTI Hundefutter wie frisch zubereitet und deckt die Bedürfnisse eines Hundes ideal ab.

Gutes Hundefutter muss nicht teuer sein

Als Premium-Hersteller verzichtet RINTI bei der Hundefutterproduktion auf die Verwendung von Abfallprodukten wie Krallen, Hufe, Schnäbel und Haare. Zudem wird RINTI-Hundefutter nachhaltig produziert, denn für die Herstellung wird kein Tier extra geschlachtet. Alle Tiere, die Fleisch und Schlachtnebenprodukte (z.B. Leber, Nieren, Herzen oder Pansen) für Futter bei RINTI liefern, wurden ausnahmslos für den menschlichen Verzehr geschlachtet. Durch die optimale Zusammensetzung, die sorgfältige Auswahl an Zutaten und den nachhaltigen Produktionsablauf ist RINTI ein qualitativ hochwertiges und artgerechtes Hundefutter zu einem fairen Preis.

Link zu www.rinti.de