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Die 7 erfolgreichsten Dating-Apps im Liebes-Check

Egal, ob schnelles Abenteuer oder große Liebe: Dating-Apps versprechen das große Glück, aber halten sie das auch?

Frau mit Smartphone, drum herum die Apps der Dating Portale
© Jenny Ueberberg/Unsplash

Mit dem Smartphone zur großen Liebe – kann das wirklich funktionieren? Für viele jüngere Menschen ist es mittlerweile ganz normal, über das Handy einen Partner fürs Leben, eine aufregende Affäre oder einfach nur einen Begleiter für einsame Nächte zu suchen. Doch genug andere fragen sich, ob das tatsächlich funktionieren kann: Kann man mit einem Smartphone einem Fremden näherkommen? Sodass es dann auch in der echten Welt funkt? IMTEST hat die erfolgreichsten Dating-Apps auf den Prüfstand gestellt: Was kosten sie, was bieten sie, für wen sind sie – und wie kann man mit ihnen tatsächlich die passende Person kennenlernen?

Vorsicht vor Betrügern und Bots

Auch wenn kleine, weniger kommerzielle Dating-Apps verlockend klingen (häufig bieten sie mehr kostenlose Features) achten Sie immer drauf, dass Sie an einen seriösen Anbieter geraten. Betrüger könnten Ihre im Profil hinterlegten Daten verkaufen, Sie könnten ungewollt Abonnements abschließen oder an Chat-Bots geraten, die Sie bei der Stange halten, damit Sie weiterhin bezahlen. Behalten Sie im Hinterkopf, dass Online-Dating frustrierend und langwierig sein kann – und garantiert auch nicht besser wird, wenn man mehr Apps benutzt.  

Hinweis: Alle von IMTEST aufgezählten Apps bieten umfangreiche Datenschutzbestimmungen und Einstellungen für den Nutzer. Profile und Accounts können zudem problemlos komplett gelöscht werden.

Verlieben 2.0: Mit diesen Tipps kann es tatsächlich klappen

Daran anknüpfend: Was Sie bei Dating-Apps vor allem benötigen, ist ein langer Atem. Zumindest, wenn Sie tatsächlich auf der Suche nach der großen Liebe sind. Wenn Ihnen zunächst nur ein schnelles Abenteuer vorschwebt, dann sind Sie damit im Internet und in Ihrer Umgebung ganz bestimmt nicht allein. Egal, für welche Aktivität Sie neue Menschen kennenlernen wollen, das sind die wichtigsten Tipps fürs App-Dating:  

  • Die richtige App ist das A und O: Auf einem Portal zwischen Fast-Verliebten, die das große Glück fürs Leben suchen, werden Sie mit Ihrem Wunsch nach einem unverfänglichen Treffen nur auf Missgunst und Spott treffen. Umgekehrt genauso. Nutzen Sie also unbedingt Apps, mit denen Sie Personen mit den gleichen Erwartungen treffen können.
  • Seien Sie (besonders als Mann) immer wachsam: Einige Dating-Apps nutzen Chat-Bots oder bezahlen sogar Personen, die Männer „bei der Stange“ halten sollen – ihnen also Nachrichten, Bilder und Co. schicken, damit das Abo weiterbezahlt wird. Wenn Ihnen etwas komisch vorkommt: Bitten Sie um ein zeitnahes Treffen an einem neutralen Ort.
  • Tipp: Sie sind nicht sicher, wer da wirklich am anderen Ende sitzt? Eine Bilder-Rückwärtssuche kann helfen, zumindest grobe Fakten abzustimmen oder als Fake zu entlarven.
  • Das zeitnahe Treffen im echten Leben ist insgesamt einer der wichtigsten Tipps: Sie können wochenlang Nachrichten schreiben, telefonieren, Bilder austauschen und sich sogar ernsthaft verlieben – nur, um dann die große Ernüchterung im persönlichen Treffen zu erleben: Es passt einfach nicht. Man kann sich nicht riechen. Alles umsonst – und jetzt wird es auch noch unangenehm, denn man muss mit dem Gegenüber ehrlich sein. Vermeiden Sie diese Situation, indem Sie schon nach der ersten Sympathiebekundung ein Treffen planen.
  • Seien Sie ehrlich: Zögern Sie ein Treffen nicht hinaus, weil Sie nicht wissen, ob der andere wirklich zu Ihnen passt. Denn wenn Sie wirklich unsicher sind, dann hat dieses Zögern meist einen triftigen Grund – und Sie sollten es einfach lassen und weitersuchen. Wenn es schon im Netz nicht funkt, dann ganz bestimmt auch nicht im wahren Leben.

Kostenloses Dating? Das war einmal …

Kostenlose Dating-Apps und -Portale gab es früher von etlichen Anbietern und für jede erdenkliche Suche. Die Zeiten sind allerdings längst vorbei: Ob Tinder, Lovoo oder Lovescout24 – kostenfrei können Sie hier höchstens die grundlegenden Funktionen nutzen. Und so natürlich auch nur schwer jemanden kennenlernen. Fest steht also: Seriöses Dating mit einer sinnvollen Auswahl an möglichen Partnern kostet Geld – zumindest, wenn man einen Großteil wichtiger Funktionen nutzen möchte. Wenn Sie also entschlossen sind, dieses Geld auszugeben, sollte die App möglichst gut zu Ihren Bedürfnissen und Vorstellungen passen. IMTEST stellt im Folgenden sieben Apps vor, unter denen Sie bestimmt die richtige für sich finden.

Hinweis: Alle von uns vorgestellten Apps bieten sowohl eine gleichgeschlechtliche als auch eine gegengeschlechtliche Suche an.

Tinder: Die Dating-App für hippe Großstädter?

Tinder war viele Jahre in aller Munde und hat sich einen besonderen Ruf als Dating-App für junge Leute gemacht. Hier sollen sie sich alle treffen – die jungen, schönen Großstädter, die auf der Suche nach einem schnellen Abenteuer sind. Dass das Zielpublikum von Tinder durchaus eher jung ist, merkt man als Nutzer schon nach den ersten paar Klicks in der App: Zum Vervollständigen des Profils muss eine Schule oder Universität angegeben werden – weder Job noch Arbeitsplatz lassen sich stattdessen auswählen. Dafür wartet eine praktische Funktion nach dem Start: Wer gerne von Bekannten ungesehen bleiben möchte, kann alle Kontakte aus seinem Telefon blockieren lassen. Das klappt zwar nicht immer hundertprozentig – das Risiko, dem Chef, den Kollegen oder dem kleinen Bruder über den Weg zu laufen, verringert sich aber enorm.

Auch in etwas gediegeneren Altersklassen findet man hier Partnervorschläge, doch das Hauptpublikum bleibt tatsächlich größtenteils unter 30. Das legendäre Swipen, das Tinder so berühmt gemacht hat, findet man als Nutzer mittlerweile in nahezu jeder Dating-App. Das, was Tinder so einzigartig gemacht hat, ist jetzt also eher ein alter Hut – trotzdem behält die App ihren Charme. Insbesondere die zusätzlichen Features, wie das Blind-Date-Spiel oder der Treffpunkt für einen spontanen Kaffee, geben neue Anreize, um ungezwungen in Kontakt zu kommen. Eine Plattform, auf der Nutzer ausschließlich nach einem schnellen Abenteuer suchen, ist Tinder aber eindeutig nicht.

Zielgruppe: eher etwas jünger

Besonderheiten: Kontakte blockieren, Explore-Funktionen

Kosten: kostenloser Download, Tinder Plus (9,99 Euro im Monat), Tinder Gold (14,99 Euro im Monat), Tinder Platin (19,99 Euro im Monat)

Tinder bietet einige spannende Sonderfunktionen, Chats und Spiele zum Kennenlernen an.
Viele Likes, aber ohne Abo keine Chance, die zugehörigen Profil zu sehen.

Bumble: Partner, Liebe, Freunde finden

Bumble will nicht nur beim Dating unterstützen, sondern schreibt sich auch auf die Fahne, dass Nutzer hier Freunde und sogar Businesspartner finden können. Das Besondere an Bumble: Frauen machen den ersten Schritt. Doch auch das geht nur, wenn tatsächlich beide Parteien den anderen zuvor als interessant markiert haben. Positiv: Bei Bumble gibt es recht umfangreiche und somit aussagekräftige Profile – und bei den meisten Nutzern mehr als zwei Bilder. Auch die Option, Bekanntschaften zu machen, klappt mit umfangreichen Angaben von Hobbys und Freizeitgestaltung gut.

Dafür kostet auch hier fast jede Zusatzoption Geld. Immerhin gibt es für die Premium-Variante eine praktische Inkognito- sowie eine Snooze-Funktion, die das Profil für einen festgelegten Zeitraum stilllegt. Eine Dating-Pause lässt sich also jederzeit einlegen.

Zielgruppe: eher etwas jünger

Besonderheiten: Snooze-Modus, Video-Chat, Frauen machen den ersten Schritt

Kosten: kostenloser Download, Premium-Funktionen ab 14,99 Euro pro Monat, Spotlights ab 1,67 Euro, Boost ab 5,99 Euro pro Woche

Auf Bumble sind Nutzer auch auf ernsthafter Suche nach Freunden und Bekannten.
Likes von anderen Nutzern gibt es auch hier nur für die, die für diese Dating-App bezahlen.

Lovoo: Dating mit Gaming-Charakter

Bei Lovoo erinnert vieles ein wenig an die Streaming-Plattform Twitch. Besonders die “Live”-Funktion: Hier starten Nutzer Live-Streams, bei denen andere zuschauen und interagieren können. Sie sprechen über bestimmte Themen oder unterhalten sich mit den Zuschauern über den eingebundenen Chat. Da solche Streams immer auch das Potenzial haben, unerwünschte Nutzer-Kommentare oder -Fragen anzuziehen, orientiert sich Lovoo hier ebenfalls an Twitch: Streamer können Moderatoren ernennen, die sich darum kümmern, dass im Chat alles gesittet verläuft. Hier braucht es allerdings eine größere Fangemeinde und regelmäßige Zuschauer, die sich auf diesen “Job” einlassen wollen. Und dann stellt sich schnell die Frage: Geht es hier eigentlich noch um Dating? Schwer zu sagen …

Abgesehen von der Live-Funktion ist Lovoo als Dating-App übersichtlich gestaltet und unterscheidet sich nur geringfügig von der Konkurrenz. Swipen, Liken, Matchen – das Prinzip bleibt das gleiche. Um alle Funktionen uneingeschränkt zu nutzen und beispielsweise auch die Likes anderer Personen zu sehen, zahlt der Nutzer knapp acht Euro monatlich für das günstigste Angebot. Erfreulich: Bei Lovoo gibt es keine drei oder vier Premium-Optionen, sondern nur eine, in der alle Funktionen enthalten sind.

Zielgruppe: eher etwas jünger

Besonderheiten: Undercover-Funktion, Live-Streams

Kosten: kostenloser Download, Premium-Funktionen ab 7,99 Euro im Monat (bei 12 Monaten Laufzeit), 1 Monat ohne Laufzeit kostet 16,98 Euro.

Credits sind die Währung im Lovoo-Universum – mit ihnen deckt der Nutzer Likes auf oder sendet Gifs in Live-Streams.
Spannendes Feature: In der Dating-App Lovoo können Nutzer Live-Streams starten und anschauen.

Parship: Der wissenschaftliche Ansatz

Parship verfolgt einen weniger spielerischen Ansatz und geht ganz klar auf Psychoanalyse: Bevor es mit irgendeiner Art von Dating losgeht, füllen Sie als Nutzer erst einmal locker 20 Minuten Fragebogen um Fragebogen aus. Dabei geht es nicht nur darum, wie Sie sich eine Beziehung vorstellen, sondern auch, wie Sie Konflikte lösen, ob Sie gerne bei offenem Fenster schlafen und wie Sie zum Klimawandel stehen. Daraus berechnet Parship eine Persönlichkeit, die Ihnen bei der Partnersuche helfen soll. Dieser Ansatz dieser Dating-App hat tatsächlich seine Vorteile: Alltägliche Routinen sind dem einen wahnsinnig wichtig, dem anderen komplett egal – so etwas zu wissen, bevor man sich mit jemandem trifft, ist sinnvoll.

Die Chemie zwischen zwei Personen kann Parship allerdings nicht errechnen. Ein Unsicherheitsfaktor bleibt also – und auch optisch muss es passen. Da können die Persönlichkeiten noch so gut zusammenpassen: Wer auf den ersten Blick nicht gefällt, wird auch bei Parship gnadenlos weggewischt. Die Premium-Funktionen sind bei dieser Dating-App vergleichsweise teuer und werden mitunter sogar dazu benötigt, die Fotos anderer Nutzer freizuschalten. Dafür kann man bei einem Parship-Date etwas sicherer sein, dass die grundsätzlichen Lebenseinstellungen weitestgehend zusammenpassen.

Zielgruppe: eher etwas älter

Besonderheiten: umfangreicher Persönlichkeits-Check, Video-Anrufe

Kosten: kostenloser Download, Premium lite 6 Monate (22,45 Euro für 3 Monate, danach 44,90 Euro/Monat), Premium classic 12 Monate (14,95 Euro für 3 Monate, danach 29,90 Euro/Monat), Premium comfort 24 Monate (11,45 Euro für 3 Monate, danach 22,90 Euro/Monat)

Parship lässt sich nicht in die Karten gucken: Wofür die Antwort auf diese Frage gut ist? Das wissen wohl nur Dating-Psychologen.
Als Standard-Nutzer ist die Auswertung der Fragebögen eher oberflächlich, aber trotzdem spannend.

okcupid: Leicht chaotische Weltweit-Suche

Die Dating-App okcupid beschränkt sich nicht nur auf Nutzer aus Deutschland – auch Singles aus dem europäischen oder internationalen Umland sind hier vertreten. Wer will, findet hier alles: Sowohl Interessenten für langfristige Bindungen, ob monogam oder nicht, als auch ein unverfängliches Abenteuer mit internationalen Geschäftsreisenden oder Studenten im Auslandssemester. Bei okcupid ist schon seit jeher alles möglich: Hier findet jede erdenkliche Persönlichkeit, Orientierung oder Beziehungsform eine Zielgruppe – die Einstellungsmöglichkeiten sind von allen Dating-Apps die umfangreichsten. Es gibt außerdem einen detaillierten Fragebogen, der optional beim Matchen hilft.

okcupid kann theoretisch also durchaus ein gutes Match für die eigenen Vorstellungen finden. Dafür sollte man sich aber nicht nur auf lokale Ergebnisse beschränken. Denn wer nicht unbedingt in einer Großstadt wohnt, findet meist eher wenige Nutzer aus seiner Gegend. Abgesehen davon verspricht okcupid alles, was die anderen Dating-Apps auch haben: Swipen, Liken, Matchen, Kennenlernen – in vollem Umfang mit Zusatzkosten.

Zielgruppe: alle

Besonderheiten: international, allumfassend

Kosten: kostenloser Download, okcupid Premium (ab 16,34 Euro für 3 Monate)

Verlockend: Wer Likes sehen will, muss zahlen – auch bei okcupid.
Ob Abenteuer, Beziehung, Freundschaft, ob monogam oder nicht, bei okcupid ist alles möglich.

c-date: Für das schnelle Abenteuer

Die Dating-App c-date bietet die schnelle und besonders unkomplizierte Suche nach einem Abenteuer. Nutzer sind hier fast immer mit Nicknames statt Klarnamen unterwegs. Hier geht es auch nicht vorrangig um Persönlichkeitsmerkmale oder Kinderwunsch – stattdessen fragt die App beispielsweise nach Körperschmuck und Tätowierungen. Äußerst positiv ist, dass c-date kostenfrei ist und sich beim Stöbern in der App nicht ununterbrochen Werbung für Premium-Funktionen aufdrängt.

Das Ziel der Dating-App ist allerdings so deutlich, dass man als Frau auf der Suche nach einem passenden Nutzer schon mal über die eine oder andere plump-schlüpfrige Nachricht hinwegsehen muss. Dank kostenfreier und unbegrenzter Chat-Möglichkeiten lässt sich diese Art von Kontaktaufnahme aber schlicht ignorieren. c-date ist dadurch sehr leicht zugänglich und angenehm anonym.

Zielgruppe: eher etwas älter

Besonderheiten: Bilder-freigeben-Funktion, kostenlos

Kosten: kostenloser Download, kostenlos

Das Ziel von c-date ist eindeutig eher ein Abenteuer als eine Langzeitbindung.
Praktisch, um nicht sofort enttarnt zu werden: Bilder können erst nach Anfrage freigegeben werden.


Lovescout24: Unaufgeregt in die Partnersuche

Lovescout24 vereint die eher ältere und etwas jüngere Zielgruppe und schafft es, das Thema Dating-App unaufgeregt auf das zu beschränken, was wichtig ist. Statt wilder Live-Streams gibt es bei Lovescout24 offene Sprach-Chaträume (allerdings sind diese meist leer) und die Möglichkeit für schnelle Video-Anrufe mit einem Match. Wer die App startet, wird von einem etwas merkwürdigen Bot begrüßt und sehr schnell nach seinen Lebensumständen (zum Beispiel Kinder) und seinem Äußeren (Größe und Figur) gefragt.

Leider gibt es ohne Abonnement bei Lovescout24 sehr viele Einschränkungen, etwa was Profilbesucher, Likes und sogar Chat-Unterhaltungen angeht. Insgesamt ist die App auch eher konservativ gehalten: Diverse Auswahlmöglichkeiten bieten sich nicht, hier sucht man einfach einen Mann oder eine Frau. Aber auch das kann für die eine oder andere Zielgruppe genau das Richtige sein: Wer bodenständig ist und wilde Live-Stream-Nutzer von vornherein ausschließen möchte, wird hier sicher glücklich.

Zielgruppe: eher etwas älter

Besonderheiten: Kontaktsperre, Unsichtbar-Modus, Live-Talks

Kosten: kostenloser Download, Basis (59,94 Euro für 6 Monate), Premium (89,94 Euro für 6 Monate), Unsichtbar-Modus (1,99 Euro für 24 Stunden)

Live-Chaträume sind bei Lovescout24 leider wenig besucht – obwohl die Idee gar nicht schlecht ist.
Lovescout24 arbeitet mit altbekannten Dating-Standards wie dem Beenden eines Satzes, der dann im Profil erscheint.

Dating-Apps als echte Alternative

Besonders in Zeiten von Corona, während der vielen Lockdowns, Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbote konnten Dating-Apps ihr wahres Potenzial beweisen. Wer sich vor der Installation Gedanken darum macht, was genau er sucht und welche Art von Partner ihn anspricht, der findet mit der App eine große Auswahl möglicher neuer Bekanntschaften. Online-Dating gibt es bereits seit vielen Jahren – Dating-Apps tragen diese praktische Art des Kennenlernens in die Welt der Smartphones. Und das Kennenlernen funktioniert hier mindestens genauso gut (oder schlecht) wie am PC. Der Kern bei dieser Art des Datings ist eindeutig die richtige Einstellung, angemessene Erwartungen, Geduld und Offenheit. Dann ist die Plattform egal.

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