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Fritz!Repeater 2400 mit schlechtem Empfang? Das sollten Sie machen

Ihr Fritz!Repeater 2400 von AVM hat einen schlechten Empfang? Diese Lösungsansätze können helfen.

Ein Repeater in einer Steckdose.
© Getty Images

Sie haben Ärger mit Ihrem Fritz!Repeater 2400 von AVM? Diese Lösungsvorschläge könnten Ihnen dabei helfen, die Leistungsfähigkeit des Gerätes deutlich zu verbessern.

Alles korrekt eingerichtet?

Am Repeater selbst kann es eigentlich nicht liegen, denn das Geräte ist sehr gut. Vielleicht stimmt aber etwas mit der Einrichtung nicht. Stecken Sie den WLAN-Repeater am besten in eine Steckdose, die sich ungefähr auf halber Strecke zwischen Router und dem Bereich befindet, in dem Sie die WLAN-Abdeckung verbessern wollen. Denn das Funksignal, das der Repeater ausstrahlt, ist immer nur so stark wie das Funksignal, das er empfängt. Wie gut der Empfang ist, zeigt die LED-Leiste am Repeater an: Je mehr LEDs leuchten, desto besser die Funkverbindung. Für einen bestmöglichen Effekt achten Sie zudem darauf, dass der Repeater möglichst freisteht und keine Störquellen wie Mikrowellen, Elektrogeräte mit großem Metallgehäuse, Heizkörper und Wände der Ausbreitung der Funkwellen in die Quere kommen.



Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.