Frieren oder Blechen? Die aktuelle Energiekrise zehrt an den Nerven und am Geldbeutel gleichermaßen. Weil nicht heizen keine Lösung ist, ist die Ausstattung Ihres Heims mit einer smarten Heizungssteuerung von Homematic IP vielleicht die rettende Idee. Denn damit können Sie Ihre Energiekosten senken und gleichzeitig Ihren Wohnkomfort steigern. Lesen Sie im Folgenden ein paar Tipps, wie Sie den Energiepreisen den Kampf ansagen.
Einen kühlen Kopf bewahren: Smarte Heizkörperthermostate
Wenn etwas das letzte Quäntchen Effizienz aus einer Sache herausholen kann, dann sind es Smart-Home-Produkte. Und effizientes Heizen wirkt sich positiv auf die Haushaltskasse aus. Mit den intelligenten Heizkörperthermostaten von Homematic IP haben Sie die Temperaturregelung in der Hand und jederzeit unter Kontrolle. In der Homematic IP App legen Sie eine Wohlfühltemperatur fest und richten Zeitpläne ein, mit denen Sie die Temperatur tageszeitabhängig regulieren. So sinkt die Temperatur etwa nachts oder wenn Sie auf der Arbeit sind und steigt rechtzeitig wieder, damit es angenehm temperiert ist, wenn Sie morgens das Badezimmer betreten oder abends von der Arbeit heimkommen. Auf diese Weise wird nur geheizt, wenn Bedarf besteht.
Einfache Installation
Die Installation solcher smarten Heizkörperthermostate ist denkbar einfach. Sie ersetzen einfach Ihre alten Thermostate durch die Homematic IP Heizkörperthermostate. Dazu brauchen Sie maximal eine Zange, wenn Sie die alten Thermostate abschrauben. Vor austretendem Wasser müssen Sie dabei übrigens keine Angst haben. Die Installation ist im Handumdrehen erledigt und die App zur Steuerung schnell eingerichtet.
Besser als kalte Füße: Die intelligente Fußbodenheizung
Eine wassergeführte Fußbodenheizung ist kein Grund zum Draufzahlen: Auch dafür gibt es eine Lösung von Homematic IP. Besitzen Sie eine Fußbodenheizung mit Raumreglern, ist das Upgrade besonders einfach. In dem Fall ersetzen Sie einfach die Regler durch das Homematic IP Wandthermostat mit Schaltausgang für Markenschalter. Falls Ihre Fußbodenheizung keine Raumregler hat, benötigen Sie den Fußbodenheizungscontroller von Homematic IP. Den verbinden Sie einfach mit den Stellantrieben, die auf den Ventilen im Heizkreisverteiler sitzen. Sollten die Stellantriebe bisher nicht vorhanden sein, rüsten Sie sie einfach nach. Möchten Sie die Temperatur auch manuell in den Räumen regeln können, installieren Sie zusätzlich die kabellosen Wandthermostate mit Luftfeuchtigkeitssensor.
Smarte Rollladensteuerung
Noch mehr Einsparungen können smarte Rollläden bewirken. Wenn keine Sonneneinstrahlung vorhanden ist, schließen sie sich und isolieren die Fenster zusätzlich. Wenn die Sonne scheint, öffnen sie sich und lassen das warme Sonnenlicht die Innenräume zusätzlich aufheizen. Für eine smarte Rollladensteuerung können Sie hinter dem Schalter der elektrischen Rollläden beispielsweise den Rollladenaktor für Markenschalter von Homematic IP einbauen. Damit lassen sich die Rollläden natürlich auch weiterhin manuell per Taster oder Smartphone bedienen.
Wenn Sie keine Rollläden besitzen, sind akkubetriebene Funk-Rollläden vielleicht eine Lösung für Sie. Sie können sie leicht nachrüsten und mit den Rollladenaktoren von Homematic IP ausstatten, um von den genannten Vorteilen smarter Rollläden zu profitieren.
Aufmerksame Präsenzmelder
Eine praktische Ergänzung für Ihr Energiespar-Home sind smarte Präsenzmelder an der Zimmerdecke. Sie nehmen selbst kleinste Bewegungen wie das Tippen auf einer Tastatur im Raum wahr und eignen sich hervorragend als Ergänzung in einer Automationskette. So kann eine Regel etwa lauten, die automatische Heizungs- oder Rollladensteuerung auszusetzen, wenn Personen im Raum sind. Ist das Zimmer hingegen leer, regelt die Heizung wieder herunter und das Licht geht aus.
Energiesparen durch Dimmaktoren
Möchten Sie auch die Beleuchtung in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung intelligent steuern, benötigen Sie weitere Funkaktoren. Mit dem Homematic IP Dimmaktor für Markenschalter passen Sie die Helligkeit des Lichts an Ihren Bedarf an, und das ganz einfach vom Smartphone aus. Das ist nicht nur gemütlicher, sondern spart auch Strom – und damit Kosten. Den Dimmaktor bauen Sie einfach hinter Ihren Lichtschalter ein, den Sie natürlich weiterhin problemlos benutzen können.
Stromfresser überführen
Welches Gerät ist der hungrigste Verbraucher zuhause? Um das herauszufinden, statten Sie Ihre Geräte wie Wäschetrockner, Waschmaschine, Kühlschrank, Spielekonsole, Fernseher, Musikanlage, Lampen und Co. mit einer Schalt-Mess-Steckdose von Homematic IP aus. Damit haben Sie einerseits über das Smartphone Zugriff auf die Geräte und schalten Sie aus der Ferne an und aus. Andererseits liefert die integrierte Messfunktion wertvolle Informationen über den Stromverbrauch des Geräts. Erscheint Ihnen der Stand-by-Verbrauch zu hoch, schieben Sie dem per Homematic IP App einfach einen Riegel vor. Hier können Sie auch Zeitpläne anlegen, die die Schalt-Mess-Steckdosen ausschalten, wenn das Gerät nicht gebraucht wird.
Effizient und komfortabel: Das Energiespar-Home
Klar ist: Je mehr Energieverbraucher „mitmachen“, desto höher ist Ihr Energiesparpotenzial. Doch es bringt auch eine ganze Menge an Komfort mit sich, das Zuhause smart zu vernetzen. Dann sind nachts auf einen Knopfdruck alle Lichter aus, alle unnötigen Geräte vom Strom getrennt und die Heizungen regeln die Temperatur herunter. Bis zu 30 Prozent der Heizkosten lassen sich dadurch im Jahr sparen und die smarte Heizungssteuerung hätte sich bereits nach einem Jahr rentiert. Danach sparen Sie für Ihre eigene Tasche!