Diebstahlschutz
Neben einer immer größeren Anzahl elektronischer Alarmanlagen fürs Zweirad, die mit Erschütterungs- und Neigungssensoren oder Mikrowellenfeldern arbeiten, erfreuen sich auch die althergebrachten mechanischen Schlösser ungebrochener Beliebtheit. Es gibt sie in Form von Bügel-, Ketten- oder Bremsscheibenschlössern. Letztere sind meist in auffälligen Farben gehalten – denn man sollte ein installiertes Bremsscheibenschloss wirklich niemals vergessen und einfach unbekümmert losfahren …
Wohnwagen und Wohnmobile optimal versichern: Tarife, Rabatte, Fallstricke
Bei der Versicherung von Wohnmobil oder Wohnwagen gilt es viele wichtige Dinge zu beachten. IMTEST weiß Rat.
Wartung und Transport: Aufbockvorrichtungen im Überblick
Wohl dem, der in Garage oder Schuppen noch etwas Platz für eine Motorradhebebühne hat. Wartung und Reparaturen lassen sich so in angenehmer Arbeitshöhe erledigen, problemlos erreicht man alle neuralgischen Punkte des Bikes. Dabei muss es keine ausladende, teure Bühne sein, auch ein kompakterer Hub- oder Hebetisch erfüllt diesen Zweck und stemmt je nach Modell 500 Kilogramm oder mehr.
Eine einfache und preisgünstigere Alternative sind Montageständer, mit denen man das Motorrad zentral oder am Vorder- beziehungsweise Hinterrad aufbockt und so fixiert. Auch damit lassen sich die meisten Arbeiten sehr gut durchführen, ohne die Gefahr eines Umkippens der Maschine. Bezugsquellen für solche Aufbockvorrichtungen sind einmal mehr die bereits genannten: Louis, Polo, FC Moto, etc.
Auffahrrampen
Wer das Bike in einen Transporter oder auf einen Anhänger laden möchte, benötigt eine Auffahrrampe. Achtung: Obwohl es “Auffahrrampe” heißt, sollte man das Motorrad nicht die Rampe hochfahren, mag es noch so verlockend sein. Denn das geht meistens schief, wovon unzählige Youtube-Videos zeugen. Schiebt man das Bike hingegen über die Rampe nach oben, kommt irgendwann der kippelige Punkt, an dem die Arme zu kurz werden. Die Lösung: Eine Auffahrrampe mit Verladetreppe, auf der man neben dem Motorrad mit hochsteigt – erhältlich bei Polo.
Ladegeräte
Über die kalte Jahreszeit machen viele Batterien schlapp, insbesondere wenn das Zweirad in der kalten Garage oder Scheune überwintern muss. Besser ist es, den Akku auszubauen und beispielsweise im frostsicheren Keller zu lagern. Dort lässt er sich mit einem Ladegerät fit halten. Etwa mit einem elektronischen Lader, der automatisch auf Erhaltungsladung umschaltet, wenn die Batterie ausreichend voll ist. Solche intelligenten Ladegeräte bekommt man bei allen Motorradzubehör-Firmen.
Fazit
Das wichtigste Zubehör, um sein Motorrad fit zu halten, muss kein Vermögen kosten. Ein Montageständer schlägt mit rund 50 Euro zu Buche, ein elektronisches Ladegerät gibt es für das gleiche Geld. Für eine gute Gegensprechanlage sind rund 200 Euro und für ein Navigationssystem etwa 300 Euro zu investieren. Gepäcksysteme, Windschutzscheiben oder Sturzbügel sind hingegen oftmals Geschmackssache und daher individuell zu kalkulieren.