6. Homeoffice powern

Das Homeoffice nachhaltiger gestalten? Dafür einfach die Powerstation mit Solarenergie aufladen und mit ins heimische Büro mitnehmen. So können etwa Bildschirme, Drucker oder Laptop mit grüner Energie laufen.

7. Kühlschrank mit Strom versorgen

Strom weg? Das deutsche Stromnetz gilt als eines der sichersten in der Welt. Kommt es aber doch einmal zum Blackout, kann eine Powerstation die Grundversorgung elektrischer Geräte sichern und zum Beispiel den Kühlschrank weiter mit Strom versorgen. Und das ganz ohne Abgase, die zum Beispiel ein Benzin-betriebener Generator erzeugt.

8. Ventilator anschließen

Hochsommer und kein einziger Luftzug zur Abkühlung? Einen Ventilator kann in der Regel jede Powerstations betreiben, denn der benötigt nicht so viel Energie, wie etwa Geräte zum Heizen. Wer im Winter hingegen einen Heizlüfter betreiben möchte, sollte vor dem Kauf einer Powerstation auf die gebotene Ausgangsleistung achten.

9. Mehrere Geräte auf einmal laden

Zu wenige Plätze an der Mehrfachsteckdose? Die meisten Powersta­tions bieten vielfältige Anschlussmöglichkeiten für Handy, Notebook und Co. Nicht nur die haushaltsüblichen Schuko-Steckdosen, sondern auch USB-A- und USB-C-Buchsen sind meist in mehrfacher Ausführung zu finden. So können teilweise sogar Netzteile überflüssig werden.

10. Grüner kochen

Nicht nur mit gesunden Zutaten, sondern auch mit grüner Energie kochen? Dafür einfach die Küchenmaschine an der Powerstation anschließen und loslegen. Mixer und Pürierstäbe können mit vielen verschiedenen Modellen benutzt werden. Küchengeräte mit Heizung, wie Wasserkocher, Vorwerk Thermomix, Bosch Cookit und Co., benötigen hingegen etwas mehr Energie. Hier sollte beim Kauf der Powerstation also auf ausreichend Leistung geachtet werden.

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