Schlaftipp 5: Pflanzen im Schlafzimmer
Die richtigen Pflanzen im Raum sorgen für ein gutes Raumklima. Nebst dem Effekt, dass sie Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff umwandeln, können sie auch die Konzentration schädlicher Gase in geschlossenen Räumen verringern. Diese finden sich unter Umständen in Wandfarben, Stoffen oder Möbeln.
Schlaftipp 6: Einen Schlafrhythmus finden und beibehalten
Wer zu festen Zeiten ins Bett geht und aufsteht, schläft meistens besser und fühlt sich ausgeschlafener. Dazu gab es in den vergangenen Jahren sogar verschiedene Studien. Wie bei den meisten Tipps zum Einschlafen und besseren Durchschlafen gilt auch hier: Es kommt dabei ganz auf den einzelnen Menschen an, welche Zeit zum Einschlafen und Aufstehen infrage kommt. Einige Menschen brauchen mehr Schlaf, einige kommen mit sechs Stunden gut zurecht. Wichtig ist, dass Sie sich am nächsten Morgen ausgeruht fühlen. Haben Sie Ihre Zeiten gefunden, sollten Sie diese auch beibehalten und auch am Wochenende oder an freien Tagen auf ähnliche Zeiten achten.
Schlaftipp 7: Besser schlafen auf geeignetem Kissen
Je nach Schlaftyp können verschiedenen Kissentypen die Schlafqualität erheblich beeinflussen. In erster Linie geht es darum, am nächsten Morgen nicht mit Verspannungen aufzuwachen.
- Bauchschläfer sollten ein möglichst flaches Kissen benutzen.
- Für Seitenschläfer ist wichtig, dass der Nacken möglichst nicht im Schlaf seitlich abknickt, sondern auf einer Linie mit dem Kreuz bleibt. Sie brauchen je nach Körperbau ein mehr oder weniger voluminöses Kissen, das Sie Ihren Bedürfnissen an eine gerade Lage entsprechend knautschen können.
- Für Rückenschläfer genügt in der Regel ein flacheres, stützendes Kissen.
Auch bei diesem Ratschlag gilt: Das ideale Kissen, das für jeden geeignet ist, gibt es nicht. Daher müssen Sie hier probieren, auf welchem Kissen Sie am besten schlafen können.
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