Laut E-Scooter-Hersteller Erget besitzen 300.000 Deutsche einen eigenen elektrisch betriebenen Roller. Für viele ist er ein praktischer Fahrradersatz in der Stadt, denn die kleinen wendigen Flitzer lassen sich unkompliziert in der Bahn oder im Kofferraum vom Auto mitnehmen. Mit dem Egret Pro und dem Egret X bietet das gleichnamige Hamburger E-Scooter-Unternehmen zwei Modelle an, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Daher betitelt Egret sie selbst auch als “The Beauty and the Beast”. IMTEST stellt die beiden vor.
Mag Schietwetter und Matsch: E-Scooter Egret X
Laut einer ADAC Umfrage sollen 64 Prozent der E-Scooter-Besitzer ihr Gerät nur bei schönem Wetter nutzen. Mit dem Modell X gibt es jedoch eine All-Terrain-Variante, die auch anders kann. Mit 12,5 Zoll luftgefüllten Reifen, hydraulischen Bremsscheiben, robusten Aluminiumschutzblechen sowie einem stabilen Rohrrahmen soll der Egret X besonders gut auf nassem Kopfsteinpflaster oder Waldwegen performen.
E-Scooter: Verschärfung von Haftungsregeln?
Unfälle mit E-Scooter-Beteilung häufen sich. Das ruft nach einer Verschärfung der Haftungsregeln. Was dahinter steckt, erklärt IMTEST.
Laut Hersteller verfügt der E-Roller über einen Motor mit einem Drehmoment von 35 Newtonmetern und einen großen 48-Volt Akku von Samsung. Damit sollen Touren von bis zu 60 Kilometern möglich sein. Die kernige Optik wird durch die mattschwarze Farbe perfekt abgerundet.
Zum Schutz vor Diebstahl ist im Rahmen ein Schlossmechanismus verbaut, zudem kann der Roller per App verriegelt werden. Über die App lassen sich auch diverse Fahrstatistiken abrufen sowie einer der drei Unterstützungsmodi auswählen. Erhältlich ist der Offroad-taugliche E-Scooter bei ausgewählten Fachhändlern und im Egret-Onlineshop für 1.999 Euro.
Elegantes Statussymbol: Der Egret Pro
Wer eher auf puristisch schöne Formen steht und den E-Scooter als Lifestyle-Objekt sieht, wird an dem Modell Pro Gefallen finden. Laut Hersteller überzeugt der Elektroroller nicht nur durch seine Ästhetik, sondern auch durch seine Qualität. Ein Motor mit einem Drehmoment von 27 Newtonmetern und einer angegebenen Reichweite von bis zu 80 Kilometern sollen für maximalen Fahrspaß sorgen.
Der Egret pro ist ebenso mit hydraulischen Scheibenbremsen ausgestattet, zudem lässt sich die Lenkerstange stufenlos auf die Körpergröße des Fahrers einstellen. Die App bietet die gleichen Funktionen wie für den X. Wer sich bis zum 21. Mai für den Pro entscheidet, spart sogar 500 Euro. Denn bis zu diesem Datum kann der E-Scooter für 1.499 Euro statt 1.999 Euro erstanden werden.
IMTEST hatte bereits die Möglichkeit, dem Egret Pro im Alltag zu testen. Wie sich der flotte E-Roller dabei gemacht hat, verrät der folgende Artikel.
E-Scooter Egret Pro im Test: So fährt sich der Elektroroller
Der Egret Pro E-Scooter verspricht Sicherheit und hohe Reichweite. IMTEST hat ihn getestet.
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